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Vergangenheit oder Gegenwart

****ra Frau
870 Beiträge
Themenersteller 
Vergangenheit oder Gegenwart
Was meint Ihr, soll man sich mit seiner schwierigen Vergangenheit auseinandersetzen, sich damit explizit konfrontieren oder doch lieber die Vergangenheit ruhen lassen, und sich möglichst positiv auf seine Gegenwart besinnen bzw. sie aktiv bestmöglichst gestalten ?
Die Frage kam bei mir auf, als ich bei einem Paar an seinem Glück teilhaben durfte, und mir klar wurde, dass ich dies in so einem Ausmass noch nie selber erlebt habe..
*******666 Frau
35 Beiträge
Erfreue dich über die Erfahrung und die Erkenntnis, die du erleben durftest und wenn du es selbst für dich allein erleben willst, mach dich auf die Suche *taetschel*
*******958 Frau
9.897 Beiträge
Das kann man so pauschal kaum beantworten.
Wenn die Vergangenheit belastet, sollte man schon zusehen das es aufgearbeitet wird.
Ab und an schadet es auch nicht, mal kurz inne zuhalten und einen Blick zurück zu werfen um ei zelne Punkte in der Zukunft evt. besser resp. anders zu machen.
Das Leben wird jedoch generell vorwärts und nicht rückwärts gelebt
****ra Frau
870 Beiträge
Themenersteller 
Aufarbeitung
Danke, für eure Antworten, aber das ist für mich selbstverständlich.
Meine Frage war anders gemeint, ab wann seht Ihr es für nötig an sich mit seiner Vergangenheit noch mal intensiv auseinander zusetzen ?
**********Engel Frau
25.280 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ab dann, wenn es Dich zu sehr belastet und nicht mehr loslässt. Wenn es Dich am Weiterleben hindert und kein Weitergehen für Dich möglich ist.
Wenn Du es einfach nicht schaffst, diese Vergangenheit loszulassen.
Und wenn Du den Mut hast, Dich nochmal damit auseinanderzusetzen ...

Aber wenn es nur darum geht, dass Du dieses Paar im Glück erlebt hast, und dies selbst noch nie erlebt hast, würde ich doch eher raten, sich auf die Gegenwart zu besinnen. Vielleicht mal darüber nachdenken, was habe ich falsch gemacht oder habe ich überhaupt etwas falsch gemacht?
Und dann versuchen, mich zu reflektieren und etwas zu ändern.

Jaja, ich weiß, leicht gesagt. *zwinker*
****en Frau
18.188 Beiträge
Gruppen-Mod 
...ab wann seht Ihr es für nötig an sich mit seiner Vergangenheit noch mal intensiv auseinander zusetzen ?


Ab dem Moment, wo mir meine Vergangenheit Probleme macht, mir ein Bein stellt und mich in meiner Gegenwart belastet oder diese vergiftet.
****ra Frau
870 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Für Eure Antworten, wobei mich mehr Euer persönliches Erleben bzw. Auseinandersetzen damit mehr interessiert hätte.
Ich habe schon so viel positives, wie negatives erlebt, das ich sehr gelassen mit allem möglichem umgehe. Die Frage war für mich, was hilft mir definitv zu einem noch positiveren Leben weiter, mich noch mehr mit meiner Vergangenheit auseinander zusetzen oder mich ausschliesslich auf die Gegenwart zu konzentrieren ?
Ich denke, das Eine funktioniert nicht ohne das Andere, ich bin speziell diejenige Person wegen meiner Vergangenheit, das kann man nicht ausblenden, aber vielleich sollte man es wohl auch nicht zu wichtig empfinden, nehmen..
Was meint Ihr ?
**********Engel Frau
25.280 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, wenn es einen nicht mehr zu sehr belastet und behindert, dann sollte man es wirklich nicht mehr zu wichtig nehmen.
Dann einen Knopf dran machen, das ist Vergangenheit, das ist eines der Dinge, die mich ausmachen, und ich gehe weiter meinen Weg. Der sich immer wieder ändern kann. Ich habe hoffentlich gelernt aus dieser Vergangenheit und versuche es nun besser zu machen.

Ich denke, es ist wichtig, mit einigen Dingen der Vergangenheit Frieden zu schließen. Es anzunehmen als ein Teil von mir, aber die Geister dieser Vergangenheit nicht mehr belastend in meine Gegenwart einzulassen.
Wenn sie dennoch kommen - was immer wieder möglich ist -, einfach annehmen, als Teil von mir und weitergehen.

Auch ich habe meine Geister der Vergangenheit. Aber ich habe sie angenommen als Teil von mir. Manchmal denke ich darüber nach und versuche, zu reflektieren, manchmal lasse ich sie auch einfach nur vorbeiziehen und gehe weiter meinen Weg.
Manchmal denke ich auch, "oh mann, diese Scheiße hätte ich mir auch ersparen können". *lach*

Ich tendiere dazu, sich mehr auf die Gegenwart zu konzentrieren, als auf die Vergangenheit. Aber immer ist Voraussetzung, dass einen die Vergangenheit nicht zu sehr belastet und behindert. Dann muss diese "weggearbeitet" werden. Oder losgelassen.
*****i92 Frau
24 Beiträge
Ohne jetzt alle Beiträge durchgelesen zu haben,es ist einfach zu früh am Morgen
Ich sehe es momentan bei einer guten Freundin, ca.50ig Jahre alt. Sie hatte eine relativ bewegte Kindheit, Missbrauch, von den Eltern nicht wirklich akzeptiert, ins Heim abgeschoben etc... Sie hat vor ca.einem Jahr angefangen ihre Vergangenheit aufzuarbeiten, mit professioneller Hilfe. Nun ist sie mit der Vergangenheit fertig und ist an der Zukunft drann. Wenn ich sie Vergleich, vor einem Jahr und heute, sind das bei ihr extreme Unterschiede, zum positiven. Sie hat mehr Lebensfreude, setzt sich auch mal durch wenn ihr etwas nicht passt.
Ich persönlich finde, wenn einen die Vergangenheit belastet, egal was man erlebt hat oder auch nicht erlebt hat,fast genau so wichtig, sollte man sich damit auseinander setzen.
***dl Mann
1.420 Beiträge
Die Frage ist ob es überhaupt sinnvoll ist sowas alleine zu versuchen aufzuarbeiten und in einen Teufelskreis verstrickt aus dem man nicht mehr rauskommt oder es nicht besser ist sich dafür zu öffnen das man professionelle Hilfe akzeptiert.

Es ist einfach Schade wenn man wie die Mutter meiner Frau mit dem Tod des Mannes die Lebensfreude gleich "mit gestorben" ist. Es gab nur mehr ein Gesprächs Thema den Tod, selbst beim Geburtstag erfuhr der Kellner die Todesgeschichte das zerstörte dann auch noch den Kontakt zu uns Familienmitgliedern. Aber wir sind leider nicht an sie rangekommen das sie sich helfen lässt.
die Vergangenheit
Kann man nicht abschütteln, sie ist ein wesentlicher Bestandteil des eigenen Seins . Gibt es da belastendes/traumatisches, das einen an hier und jetzt behindert, sollte man sich dem stellen, so man sich dessen beweist ist und die Kraft hat. Ob man das für sich, mit einem Vertrauten oder doch mit professioneller Unterstützung tut, muss man für sich entscheiden.
Es ist eine Auseinandersetzung mit sich selbst, eine Bestimmung der eigenen Position.
Ich z.b. habe zu Beginn meiner jetzigen Tätigkeit im ersten Jahr viel über mich gelernt, habe mich quasi neu kennengelernt, habe Verhaltens- und Denkweisen an mir entdeckt, dir mich anfangs teilweise selbst erschreckt haben. Ich habe damals für mich damit begonnen zu schauen, wo kommt das her, was habe ich erlebt, das ich so reagiere, um dann dir noch zu sortieren, dieses oder jenes finde ich gut, dieses oder jenes kann ich akzeptieren bzw. dieses oder jenes weil ich nicht für mich. Über diese Überlegungen sind mir viele Dinge aus meiner Kindheit und Jugend (auch Gefühle von damals) in den Sinn gekommen, die viele Erfahrungen in meinem Erwachsenenleben in ein neues Licht gerückt oder diesen einen Sinn gegeben haben, es immer noch tun.
Hervor gegangen ist ein neues ICH, eine teils neue Lebenseinstellung, die unter anderem zum beenden meiner Ehe geführt haben.
Dieser Prozess ist nie ganz abgeschlossen, aber in der Vergangenheit leben will und werde ich nicht. Zurück schauen hilft aber, um den Blick nach vorn zu schärfen und die Gegenwart aktiv zu gestalten und die (nahe) Zukunft in gewisse bahnen zu lenken.

Ich denke aber auch, dir Frage nach dem Warum? sollte man sich nicht zu oft stellen, sondern eher die Frage Was will ich?
Auch gehört für mich die Akzeptanz des Ist-Stands dazu. So ist es jetzt, aber vielleicht will ich es anders und wenn ja wie, dann kann ich handeln.

Hoffe das war irgendwie verständlich *zwinker*
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Unsere Vergangenheit gehört zu uns, sie bleibt erhalten in den Mosaiksteinen unseres Lebens. teile davon konnte man nicht aktiv mitbestimmen, z. B. Kindheit. Aber immer leben wir in der Gegenwart, und die bestimmen wir selbst.
Mit der Vergangenheit muss ich mich auseinandersetzen, wenn sie mich belastet, ich muss ja einen Kopf ordnen - aber ich darf sie nicht ewig mit mir 'rumschleppen. Ich kann damit viees aus meinem jetzigen Verhalten erklären, ich sollte aber nichts damit entschuldigen.

Meine Schwester und ich litten unter einer dominanten, sadistischen Mutter, die sicher nur das beste für uns (und sich) wollte. Inzwischen kann ich mir erklären, warum sie so war: Krieg, Heimatverlust, Selbstmord der Mutter zu diesen Zeiten (meine Mutter war 11 Jahre alt), ..... Meine Schwester und ich sind depressiv. Während meine Schwester sich nie von diesem Mutter-Tochter-Konflikt lösen konnte und nunmehr krank und berufsunfähig bzw. frühverrentet ist, lebe ich gesund und stabil, übernehme seit Geburt meiner Ältesten volle Verantwortung für mein Leben, beiß mich durch, achte auf mich und händele meine depressiven Tendenzen.

Ich bin glücklich.
****nw Frau
2.126 Beiträge
Für mich...
...bleiben Erinnerungen für immer!

Positives und Negatives hat beides seine Berechtigung, dass ich mich daran erinnere, denn es macht den Menschen aus, der ich heute bin.

Ich denke, jeder Mensch muss für sich individuell entscheiden, was er "zurücklässt" und was er in die Zukunft mitnimmt. Es hängt von vielen Dingen (Charakter, Wünsche, Psyche, Lernfähigkeit) ab....

LG Ela
Höre auf Dich!
Ich schreibe dir mal n Clubmail.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
...bleiben Erinnerungen für immer!

Positives und Negatives hat beides seine Berechtigung, dass ich mich daran erinnere, denn es macht den Menschen aus, der ich heute bin.


Aus der Vergangenheit lernen wir für die Zukunft. Vieles merken wir bei diesem Lernprozess gar nicht! Unser Gehirn schaltet dann automatisch auf das Erlebte und verhindert so gut wie möglich, dass wir negative Handlungen zu oft wiederholen.

Jedoch bin ich auch ein Gegner davon, sich zu sehr auf die Vergangenheit zu konzentrieren. Ich habe neulich einen Spruch gelesen, den ich einerseits sehr witzig, andererseits aber auch als Wahrheit empfinde:

"Wer immer zurückblickt, hat automatisch ständig den Arsch in der Zukunft................"
*****naZ Frau
378 Beiträge
Vergangenheit gehört dazu
Meine Vergangenheit gehört zu mir. Sie hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin, und selbst wenn ich sie verleugnen oder verdrängen wollte, es geht nicht, sie wird immer zu mir gehören.
Nach Jahren der Verleugnung und Verdrängung habe ich eingesehen, dass ich mich mit ihr auseinandersetzen muss. Das tat ich und habe die Dinge, die mich belastet haben, verarbeitet, auch mit professioneller Hilfe. Jetzt weiß ich, ohne dem Gestern ginge das Heute nicht, und das Morgen wäre undenkbar.
Ich lebe im Jetzt und so dass ich jeden Tag bewusst lebe, freue mich aufs morgen und hoffe das Beste.
Manchmal...
.....beschäftigt sich meine Vergangenheit mit mir. Dann räume ich ihr die Zeit ein, die sie benötigt.
*****n27 Frau
4.636 Beiträge
Für mich
ist ein Satz enorm wichtig, der DiePerlenfrau schrieb. Die Vergangenheit erklärt vieles, sie entschuldigt aber nicht.
Für mich schließe ich dann mit einem Teil meiner Vergangenheit ab, wenn ich mich damit so weit auseinandergesetzt habe, dass ich verstehe, wieso die Situation so war, weshalb ich mich so verhalten habe. Erst wenn ich es verstanden habe, kann ich es mir und anderen verzeihen.
Danach bleibt es zwar bewusst in mir, als Teil der mich geformt und zu dem entwickelt hat was ich heute bin, aber er belastet mich nicht mehr.
Solange ich noch nicht mit diesem Abstand oder Akzeptanz darauf schauen kann - ja, so lange möchte ich für mich das Thema auch noch abschließend verstehen und verarbeiten. Ich finde allerdings auch, dass nicht alles zu jeder Zeit bearbeitet werden muss. Wenn ich weiß, da ist ein Teil meiner Vergangenheit, mit dem ich mich noch beschäftigen muss, aber ich kann oder will das gerade nicht leisten, dann finde ich es auch völlig in Ordnung, das als zukünftiges "Todo" vorerst zur Seite zu legen.
Ich denke u auch aus eigener Erfahrung, sollte man die Vergangenheit nicht außer Acht lassen, aber ihr auch nicht zuviel Aufmerksamkeit schenken.
Was draus lernen,seine persönliche Lehre ziehen, besser machen,aufmerksamer sein... Daraus Kraft und Energie schöpfen um seine Nah- und Fernziele zu erreichen. Das negativ erlebt sozusagen umwandeln,Kopf hoch, weiter geht's...
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Ich wurschtel nicht so sehr viel in der Vergangenheit herum.
Vielleicht hat das sogar etwas mit dem Alter zu tun. In meinem Alter blickt man nicht mehr so sehr zurück. Vielleicht für schöne Erinnerungen. Aber in der Regel ist der Blick im Hier und Jetzt. Ich blicke nicht einmal in die Zukunft. Da sagt mein Gehirn schon so manches Mal: Wie lange hast Du noch? Also lebe! Jetzt und sofort!
****ra Frau
870 Beiträge
Themenersteller 
Viel Lebenserfahrung..
Das sehe ich ähnlich, denn nach so vielen Lebensjahren und Erlebnissen, bin ich zum Teil sprachlos in bezug was sich so ereignet, versuche mir irgendwie einen Reim auf alles zu machen, eine Linie zu erkennen, aber es klappt nicht. Sondern es reihen sich Jahre der Freude an der Umgebung etc., nahtlos an schwierigere Zeiten an.
Deswegen auch mein Credo: Mach das Beste aus der Gegenwart. Trauere nicht zu intensiv (bringt eh nichts). Nimm positive Gedanken und Verhaltensweisen mit !! Lass alte schädliche, negative Denk- und Verhaltensmuster hinter Dir.
***64 Frau
422 Beiträge
Also ich habe mich nach 25Jahren Ehe gefragt...
Bist du glücklich...
Willst du die nächsten 25Jahre so weiter leben...
Und ich habe mich entschieden oder besser in mich rein gehorcht und gedacht.. NEIN
Habe viele Hohen und Tiefen durch litten um da zu sein wo ich heute bin...
In MEINEM Leben...
Natürlich bin ich immernoch für meine Kinder da...dafür liebe ich sie zu sehr...
Doch ich musste erst mit dem alten Leben abschliessen um ein neues zu beginnen...
Und ich habe es bis heute nicht bereut...
Jeder wird geprägt durch seine Vergangenheit...
Doch jeder hat ein Recht dazu glücklich zu sein...

Und wie heisst es so schön...

Jeder ist seines Glückes Schmied.....
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Ich stecke gerade auch in einer Situation wo ich entscheiden muss/sollte/will was ich mit meiner Vergangenheit anfange.
Ich muss leider einiges "aufräumen" sonst wird es mich mein Leben lang begleiten und das möchte ich nicht.
Sie beeinflusst mich zu sehr.......

Liebe Grüße
Blackangel

@***64
Wow tolle Worte, die werde ich mir als Beispiel nehmen wenn ich darf *g*
****ko Frau
340 Beiträge
Ich denke das sehr vieles aus der Vergangenheit seinen Sinn hat. Man sieht es zwar nicht immer gleich aber irgendwann denk ich mir immer das ich ohne gewisse Geschehnisse, ob gut oder schlecht nicht da wäre wo ich heute bin.
Ich bin dankbar für vieles was ich Erleben durfte und was mich weitergebracht hat, auch wenn es nicht immer so einfach war und ich so manches mal auf den Steinen die mir im Weg gelegen haben gestanden bin um wieder den rechten Weg zu finden.
Ich seh meine Vergangenheit als einen Wegbereiter in meine Zukunft und ich habe das Glück das ich niemals nachtragend bin und jedem der mir wissendlich oder unwissendlich weh getan hat habe ich verziehen.
Ich bin auf jeden Fall aus jeder schlimmen Situation in meinem Leben, und davon gab es ziemlich viele, gestärkt herausgegangen wenn ich meine Vergangenheit betrachte.

Herzlichst O-Koko
****ra Frau
870 Beiträge
Themenersteller 
Nimmt manches kein Ende
Durch gute Freunde habe ich gelernt mich als netten positiven Menschen selber wahrzunehmen, in der Kindheit wurde mir meistens das Gegenteil vermittelt, aber wenn, wie jetzt, sieben Tage mein Telefon nicht einmal klingelt, fühle ich mich sehr einsam, und in alte Zeiten zurück versetzt.
Es ist falsch, ich weiss, aber doch immer noch sehr schwierig damit emotional umzugehen.
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