erzieht devote mutter

Meiner Meinung nach nicht.

Kinder erziehen wir nach uralten Mustern.
Und je nach eigenen Kindheitserfahrungen fallen die konform laufend mit der eigenen Erziehung aus ,oder wir machen alles besser und genau das Gegenteil von den eigenen Eltern
So ungefähr.*lach

Ich denke nicht, daß eine devote Mutter ihre Kinder,besonders ihre Söhne dominant erzieht.

Aber ich glaube, daß Mütter allgemein ihre Söhne ganz gern mehr verwöhnen..... kenn ich irgendwo her ...

hm, von mir ein ganz klares nein... mein sohn (13) ist so gar nicht dominant, eher im gegenteil... und ich denke auch nicht das man das anerziehen kann. entweder jemand ist es oder er ist es einfach nicht. ganz einfach.
natürlich hab ich mich auch schon gefragt warum mein sohn sich so verhält und meine tochter anders.
schau in die millionen "normaler" familien. wo das "hotel mama" auch wunderbar funktioniert. nicht jede mutter ist devot und trotzdem mutiert manch sohn zu einem ekelpaket *gg

im übrigen sollten wir nicht dominanz mit faulheit, verwöhntsein und egoismus gleichsetzen

als mein sohn 13 war ,waren auch noch keine festen partnerschaften vorhanden
auch beruht es nicht auf faulheit oder egoismus denn ich kenne ja auch eine ganz andere seite an ihm.....

Interessante Frage. Habe mir da nie Gedanken drüben gemacht.
Aber jetzt,grübel, fällt mir auf, das mein Sohn(21) im Umgang mit seiner Freundin , doch schon leicht dominante Züge aufweist, und meine Tochter(23) sich von ihrem Mann zum Geburtstag ein Anfänger-Bondage-Set gewünscht hat.
Muß ich mir jetzt Gedanken machen ?
LG. Sabine

...bin der Ansicht, dass man Dominanz gar nicht anerziehen kann. Dominant ist man oder nicht. Manchmal ist die Dominanz in einem verborgen und muss erst geweckt werden. Aber sie wacht sicher m. E. nicht durch Erziehung auf.

Auch ich mache mir Gedanken zu der Frage.
Allso ich glaube nicht das meine Kinder meine devote Neigung übernommen haben.Bin auch der Meinung sowas wird nicht anerzogen.

Ich beobachte zwar seit Jahren bei meinem Sohn (29 Jahre) das er sich eine sehr starke Lebensgefährtin genommen hat und Ihr gegenüber sehr unterwürfig ist,doch glaube ich nicht, das es vom Verhaltensmuster meiner Seite stammt.Meine Tochter dagegen (35 Jahre) ist eine sehr dominante Person in Ihrer Ehe,weiß sich sehr energisch durchzusetzen.

Jeder entwickelt sich im Laufe seines Lebens in eine bestimmte Richtung
nicht jede Charaktereigenschaft kann man den Eltern zuschieben,lächel.

Liebe Grüße

Eure Marlis

Daß wir devot sind, ist doch nur unsere sexuelle Ausrichtung.
Wir leben dieses Devote ja nicht vor den Kindern aus, oder?
In einem anderen Thema hatten wir ja festgestellt, daß grade Subs, im eigentlichen Sinne ja wohl eher starke Frauen sind.
Und was ist mit dem Vater? Wenn er der Dom ist? Hätte er dann nicht auch Einfluss auf die späteren Charakterzüge des Kindes?

Wieviele stellen ihre sexuellen Ambitionen erst im mittleren Alter fest? Da ist die Kindeserziehung doch schon längst abgelaufen.
Im Umkehrschluß müsste dann ja auch schlußzufolgern sein, daß ich devot bin, weil meine Mutter devot war. Wenn man so weiter zieht, wäre Adams Eva auch devot gewesen fg

Und Eva hat sicher den Apfel gepflückt um eine Strafe zu provozieren.

Mein Sohn (ebenfalls 21) ist weder devot, noch dominant, er ist einfach nur ein ganz "normaler" junger Mann.
Allerdings kann er besser kochen und putzen als seine Freundin, eben weil er diese Sachen bei Mama gelernt hat.
Der Knabe hat 3 große Schwestern und wir haben wirklich darauf geachtet ihn nicht zum Pascha zu erziehen.

LG

Lena

Das Miststück!

Ein Pascha macht auch noch lange keinen Dom! Auch wenn das einige anders sehen....aber die findet man im Threat Dummdoms wieder. kicher

... da hab ich ja gestern Abend echt was verpasst...

Ich glaub nicht, dass wir auf Grund unserer sexuellen Neigung unsere Kinder in diesem Sinne - oder praktisch als Gegenstück erziehen.
Meine Kinder haben mich, denk ich, nie devot erlebt - wie lange ich es schon bin weiß ich ja gar nicht, vielleicht schon immer?`

Zumindest kennen sie mich nur mit Durchsetzungsvermögen: räum deinen Saustall endlich auf, geh mit deiner Kohle ordentlich um, hilf mir im Haushalt, pass auf deinen kleinen Bruder auf... ohweh, die armen Jungs...

Ich hab noch nicht mal über ihre sexualle Ausrichtung nachgedacht. Zumindest bis eben grad nicht - und ich denke, sie sollen glücklich werden wie sie sind - das ist mir das Wichtigste!

Wenn ich es allerdings so richtig überdenke, der Jüngste erlebt mehr meinen Partner als seinen Vater - und das ist auch gut so - aus ihm könnt sicher ein DOM werden, der seiner Mam in innigster Lieber ergeben ist träum
Nein, damit will ich nicht sagen, dass er unsere sexuellen Neigungen kennt oder mitbekommt - aber er erlebt unseren Umgang miteinander - und wenn er sich daran orientiert, dann ist es perfekt!

meine kleine ok sie ist erst vier jahre aber sie sagt was sie denkt.
und das ist nicht ohne wenn ich bedenke das sie erst vier jahre alt ist.
ich meine da kommen schon mal spüche raus da denke ich mir echt ist sie vier jahre oder doch schon 8 acht oder.

aber wenn ich andere kinder so sehe z.b im kindergarten die können dann leider nicht den mund auf machen. sie setzen dann erstmal in der ecke und sind trauig dann kommt meine kleine und fragt nach was los ist und sreichelt sie dann ganz lieb über die backe.

ein gutes beispiel ist am anfang wo sie neu war im kindergarten. gab es einen jungen der hat immer die mädels geschupst und sie sind dann auch hin gefallen. dann kam er an meiner kleinen es kam woll auch ein paar mal bei ihr vor dann hat sie ein fach zurück geschupst. und der ju nge war ab dann ganz lieb weil er es ja von mädchen nicht kannte. er muss woll noch geschockt geschaut haben grins.

aber wenn ich bedenke wieviele mädchen sich es gefallen lassen haben ohne sie zu wären. weiß ich auch nicht erziehen manche eltern ihre töchter so das sie es nicht dürfen?
oder sagen die eltern zu den kinder geht mal zu den erziehern hin die machen das schon?
aber dann ich denke ich mir wenn die kleinen es jetzt nicht lernen sich zu wären dann lernen sie es nie oder?

Soso, die hat auch schon gewußt wie sie´s macht... tztztztzzzzz....

....es geht ja nicht um´s alltägliche Leben sondern um ne sexuelle Neigung - in welchem Rahmen man die auch immer lebt...


Na aber sicher. Die sind doch noch klein, das Leben fängt doch eben erst an sie zu prägen

sorry stimmt werde es löschen
ups geht nicht mehr

Warum willst du denn löschen?

Zum Gedankenaustausch ist der Thread doch da?`

Neenee, lass mal alles so stehen wie es ist - daran sieht man doch selbst die eigenen Gedankengänge und wie sie sich entwickeln, oder?

ich bin auch der meinung das mann dominanz nicht erziehen kann, ich habe drei kinder, meinjüngster ist mein sohn, und er ist bis jetzt noch nicht dominant..

es mag sein das mann unterbewußt vielleicht etwas anders macht, aber ich denke eher nicht, ich habe meine kinder immer frei und ehrlich erzogen auch was das sexuelle angeht und ich denke sie haben ihre eigenen neigungen, wie ich an meiner großen tochter sehen kann, wir sind uns sehr ähnlich, aber sie ist eher dominant während ich devot bin, obwohl ich sie nicht in diese richtung gewiesen habe.

es ist als denke ich doch , in unseren genen veranlagt wie und welche neigungen sich bei uns ausprägen, lächel

ja das stimmt. ich bin eben solz auf meine tochter das ihren mund auf machen kann. und sich zu wären weiß.

Meine Kinder sind auch starke Persönlichkeiten.
Dennoch, dominant/devot erziehen? Glaub ich eigentlich nicht.
Aber die lieben Kleinen(mein Sohn ist einen Kopf größer als ich ), bekommen von unserem Tun wohl doch mehr mit, als wir Alten denken.
Vielleicht prägt das ja etwas
LG. Sabine

ich halte meinen sohn für absolut anbetungswürdig..er ist ein wirklich cooler rocker, und es würde mich wundern, wenn ihm das entgeht;-).. möglicherweise erwartet er irgendwann diese bestätigung auch von frauen, mit denen ihn mehr verbindet als mütterliche liebe (sofern es davon noch eine steigerung gibt;-))..aber wie heisst es doch so schön? verhalten ist immer unspezifisch :-)...ich glaube eher, dass eine tochter sich eine devote haltung "abguckt". die mutter als vorbild ist sicherlich nicht zu unterschätzen...einen sohn zum dom erziehen? na ja..aus meiner perspektive eher nich'

Hmmm also wenn ich bedenke, welche Filmchen mein Sohn sich heimlich (höhö...der denkt echt, wir Mütter kriegen nix mit) ansieht, dann hat er ne eindeutige dominante Ader fg
Aber....die hat er sich schon angesehen bevor ich meine Neigung entdeckt habe...von daher wasche ich meine Hände in Unschuld!

herzliches danke an euch alle.....
für den einblick und die sichtweisen......
den ich finde es immer sehr intressant,lehrreich und oft hilfreich etwas über und durch andere menschen zu erfahren.....

irgendwie kam das bei mir so rüber: ein verwöhnter knabe, dem die mama alles nachräumt wird zum dom??

das ist eigentlich nicht meine vorstellung von einem dom.

ich sehe ihn als selbstbewußten, zugewandten, nachdenklichen menschen, der einfach seiner sexuellen neigung folgt..

lieben gruß

die lady

nein,so war es auch nicht von mir gemeint.....
und sollte auch nicht so rüberkommen
.....hmmm.... die tücke des geschriebenen .......lach

Aber die Frage mal anders herum:

Bin ich devot geworden, weil meine Mutter alles mach, was mein Vater sagt(nicht im sexuellen Sinn gemeint)