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Was macht euch so stolz eine Sub oder Sklave zu sein?

*******se1 Frau
517 Beiträge
Themenersteller 
Was macht euch so stolz eine Sub oder Sklave zu sein?
Mir ist aufgefallen, wie stolz Subs oder Sklaven sind das sie das sind. Eigentlich ordnet man sich doch unter als Sub oder Sklave. Mich beeindruckt dieser Stolz.
******ake Frau
1.179 Beiträge
Hm grundsätzlich ordnet man sich ja freiwillig unter weil es das ist was man braucht und was einen ausmacht.
Ich empfinde stolz dementsprechend dass ich mein Gegenstück gefunden habe. Jemand der mich zum blühen bringt. Und weil diese Person mich vervollständigt indem sie meine Neigung fördert und mich aber auch sehr fordert denn leicht ist es nicht immer *zwinker* bin ich stolz das Eigentum meines Herrn zu sein.
Ich bin grundsätzlich eine stolze Frau aber mich in eine Situation zu begeben oder führen zu lassen in die ich von alleine nie gegangen wäre macht mich Stolz denn ich Habe es Dank der Hilfe meines Herrn getan.
Ich bin stolz sein Eigentum zu sein weil ich mich weder verstecken brauche...aber auch nicht kann.
Ich bin stolz weil ich weiß dass wir uns ergänzen und ich ihm das gebe was er braucht...sei es durch Schmerz Tränen oder Demut.
Es macht mich glücklich wenn er sich nimmt was er willl:)
*******vy4 Frau
272 Beiträge
Ich
Bin stolz, Sein! sein zu dürfen, das ich für ihn das bin ohne das Er nicht leben kann und will, denn Er braucht mich so wie ich ihm. Eine Symbiose von geben und nehmen. Das und noch vieles mehr.
@Aria_91
Du sprichst mir aus der Seele. Genau so ist das bei mir und meinem Herrn auch. Am Anfang unserer Beziehung war ich, durch meine Behinderung, sehr gehemmt, er hat es geschafft aus mir einen selbstbewussten Menschen und eine stolze Sub zu machen
****na Frau
23.585 Beiträge
Ich empfinde keinen Stolz im Hinblick auf irgendwelche sm-igen Sachen und verstehe es, trotz intensiver Gespräche darüber, einfach nicht.

Stolz bin ich auf einige Dinge, die ich selber in meinem Leben geleistet habe. Dazu gehören z.B. krankheitsbedingte Zeiten gut gemeistert zu haben, oder auch bestimmte Persönlichkeitsentwicklungen geschafft zu haben. Sachen die ich mir erarbeiten musste, die Mühe machten und mich dann als Ergebnis eben stolz machen.
********M100 Frau
111 Beiträge
Für mich war es ein Weg, den ich gegangen bin. Nicht immer gerne. Ich habe nicht die Bettdecke zurück geschlagen und bestimmt, dass ich ab heute Sklavin sei. Es war schwierig. Jetzt fühle ich mich angekommen. Ich habe mich getraut. Mit der Bestätigung und Führung meines Herrn. Das macht mich stolz.
****e41 Paar
743 Beiträge
Für mich, Harald, war es auch ein langer Weg zu dem zu werden, der ich schon immer sein wollte.
Und ich finde mich hier in einigen der vorherigen Aussagen wieder.
Die von Aria_91, ja, sehr viel davon.
Auch in der Aussage von Marena, obwohl ich sagen muss, dass die Frage von Darkhorse1 nicht war, worauf seit ihr in eurem Leben stolz, sondern warum macht es euch stolz ein(e) Sub oder SklavIn zu sein.
Und wenn ich meine Herrin glücklich machen kann, dann macht es mich stolz, dass ich das erreichen konnte.
Meine beruflichen oder anderen Erfolge, auf die ich stolz bin, habe ich nicht als Sub erreicht, sondern als Harald.
Und deshalb würde ich diese Sachen trennen.
LG, Harald 
****en Frau
18.099 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******se1:
Was macht euch so stolz eine Sub oder Sklave zu sein?

Gar nichts, denn es ist ja kein Erfolg, den ich erzielt habe, sondern es ist einfach so.
Genauso wenig bin ich stolz, blond zu sein (ist genetisch bedingt, hab ich nix für getan).
Oder Deutsche zu sein (ich wurde halt hier geboren).
Oder irgendetwas anderes, was ich einfach bin.

Stolz sein kann ich meiner Meinung nach nur auf etwas, was ich geleistet habe, genau wie Marena schon erläuterte. Ich persönlich kann mit dem ganzen Stolz-Gerede nichts anfangen und somit auch mit der Fragestellung nicht.
***va Frau
3.478 Beiträge
Ich bin auch nicht stolz darauf eine Sub/Sklavin zu sein, so bin ich halt, es ist Teil meiner Persönlichkeit. Wenn ich es mit dem richtigen Partner ausleben kann, dann macht mich das glücklich, weil ich dann "vollständig" bin, aber nicht stolz.

Stolz in Sachen BDSM bin ich wenn ich eine Situation gemeistert habe, vielleicht eine Grenze überschritten oder eine harte Session ausgehalten habe.
Stolz?
Ich kann das leider nicht nachvollziehen, denn stolz kann ich nur sein auf etwas, das ich geleistet habe. Da gibt es so einiges, sicher, diese Dinge haben mich auch stärker gemacht, aber das hat so gar nichts mit meinen sexuellen Neigungen zu tun.
Der kann höchstens stolz auf seine Sub sein, ja das passt für mich eher.

LG
Mich macht nichts Stolz eine Sub zu sein. Ich bin eine und das ist gut so!
Stolz bin ich auf Leistungen, die ich erbracht haben, die im Vorfeld unerreichbar schienen.
Nicht das Sein als Sub
Macht mich stolz. Denn da bin ich einfach. Was mich stolz macht, war das Zulassen meiner Bedürfnisse, das Ausleben dessen. Ich brauche mich nicht damit zu verstecken.

Stolz empfinde ich auch, wenn ich auf gemeisterte Aufgaben zurückblicke. Über meinen Schatten zu springen, eigene Bedürfnisse zu leben, auch wenn es kein Mainstream ist.

Liebe Grüße
Sandra
*********tein Frau
461 Beiträge
Stolz, Zufriedenheit, Glück
Ich freue mich, wenn ER zufrieden mit mir ist, wenn ER stolz auf mich ist. Devot/sub bin ich nur im Zusammenhang mit IHM bzw. einem akzeptierten Top.
Ich selbst würde mich nicht als stolz bezeichnen, weil ich das grundsätzlich nie bin.
Ich reihe mich in die Reihe der nicht stolzen.Warum sollte ich auf etwas stolz sein, das ich bin? Ich habe nichts dafür getan.

Schon mal einen Stino sagen gehört "Ich bin so stolz drauf auf Kuschelsex zu stehen." Nein? Ich auch nicht.
***va Frau
3.478 Beiträge
Manchmal habe ich das Gefühl Subs wollen auch so ein bisschen relativieren. Ich bin Sub ABER ich bin stolz, ich bin Sub ABER ich bin alltagsdominant. Ich habe noch keine meiner Vanilla-Freundinnen je sagen hören ich bin stolz darauf stino zu sein oder auch ich bin alltagsdominant. Diese Aussagen hört man viel mehr von Subs.
******ark Frau
2.127 Beiträge
Ich bin auch nicht stolz darauf submissiv zu sein. Ich bin es, und das ist ok so.

Allerdings war der Weg zu dieser Einschätzung, dass es ok ist, dass ich in Ordnung bin wie ich bin und dass es da sogar einen Mann gibt, der es toll findet, dass ich so bin wie ich bin, und dass ich mich diesem Mann anvertrauen kann, gar nicht so einfach.
Und darauf diesen Weg geschafft zu haben und da angekommen zu sein wo ich jetzt bin ...., hm, ich weiß nicht ob ich es nun stolz nennen würde, aber es ist schon ein gutes Gefühl.

Zum Zweiten kann man es eben auch so verstehen, dass manche Sub sind und auch als Menschen stolz und selbstbewusst. Auch submissive Menschen kriegen einiges hin und erreichen etwas und sind dann stolz darauf.


Liebe Grüße

Dina
******ark Frau
2.127 Beiträge
Manchmal habe ich das Gefühl Subs wollen auch so ein bisschen relativieren.
Es gibt allerdings auch nicht so diese Vorurteile Vanillas gegenüber, dass sie nicht wirklich lebenstüchtig, unsicher und schwach sein. Bei Subs ist das anders.
Da hatte ich auch schon Gespräch, mit Leuten die meinten, ich könne doch gar nicht submissiv sein, weil ich eine eigene Meinung habe und sage.

Sich als stolze Sklavin zu bezeichnen wird dann dagegen gesetzt (und der Stabreim lädt nun mal dazu ein diese Wortwahl zu benutzen).

Liebe Grüße

Dina
***va Frau
3.478 Beiträge
Es gibt allerdings auch nicht so diese Vorurteile Vanillas gegenüber, dass sie nicht wirklich lebenstüchtig, unsicher und schwach sein. Bei Subs ist das anders.
Da hatte ich auch schon Gespräch, mit Leuten die meinten, ich könne doch gar nicht submissiv sein, weil ich eine eigene Meinung habe und sage.

Ja, ganz sicher, das war auch nicht wertend gemeint. Mir fällt einfach auf, dass man gewisse Ausdrücke wie eben stolz und alltagsdominant bei Sub öfters hört und es ist sicher GERADE deswegen weil es eben nicht normal ist und man sich einfach abgrenzen will vom dummen unselbständigen Devotchen das in manchen Köpfen herumgeistert.
Ich frage mich woher das Märchen vom dummen und unselbständigen Devotchen herkommt. Ich hab weder hier noch in einem anderen Forum den Eindruck bekommen können, dass da ein Devotchen sitzen könnte.

Liebe Grüße
Sandra
********t366 Frau
359 Beiträge
willenloser Gehorsam
meinem Herrn gegenüber...Stolz und Würde...durch Ihn Grenzen zu erfahren und zu überschreiten
Bild ist FSK18
****nw Frau
2.125 Beiträge
Ich bin ein durchaus selbstbewusstes und auch stolzes Weibchen.....weil ich in meinem Leben etliches geschafft, überstanden, erlebt habe und trotzdem noch immer da bin. Ich bin.

Dennoch bin ich total stolz, dass ein soooo toller Mann wie mein geliebter Herr mich ausgewählt hat. Denn er will mich, weil ich so bin, wie ich bin und das ist etwas, das ich täglich leiste. Ich sein. Mit Herz und Seele und manchmal auch Verstand *lach*
********n_IB Frau
977 Beiträge
Nun...ich bin nicht stolz EINE Sub ....sondern froh, SEINE Sub zu sein. Und es macht mich froh und glücklich, wenn ich ihm Gutes tun kann. In welcher Form auch immer. Mit Stolz erfüllt es mich, wenn ich von ihm gelobt werde, weil ich eine Aufgabe gut erfüllt oder ihm durch meine bloße Anwesenheit und Aufmerksamkeit zu schönen Momenten verholfen habe. Sein Wohlbefinden ist mir Lohn und daraus ziehe ich wiederum meinen Stolz.
*******011 Frau
2.854 Beiträge
Ich bin nicht stolz darauf Sub zu sein, aber ich bin trotzdem stolze Sub. Einfach, weil ich ein stolzer Mensch bin. Auf vielen Ebenen. Sei es das, was ich beruflich erreicht habe, sei es dass ich mich menschlich einfach gut gelungen empfinde (sorry, ich weiß: Eigenlob stinkt, aber trotzdem), oder sei es auch die Entwicklung, die ich seit meinen ersten zaghaften Schritten im BDSM vollbracht habe. Ich habe mich verändert, habe Erfahrungen gesammelt, bin selbstbewusster geworden, ... und DAS macht mich insgesamt zu einer stolzen Persönlichkeit, die dann entsprechend ausstrahlt (Was ich übrigens bei sehr vielen Subs, die ich kenne, so beobachten kann).

Ich weiß nicht ob es vielleicht daran liegt, dass man mit unseren Neigungen, wenn man sich noch nicht so damit beschäftigt hat und sie noch nicht ausgelebt hat, einfach immer etwas unter einem "grauen Schleier" liegt. Das war zumindest bei mir in der Rückschau so.
Als ich diesen Schleier endlich lüften konnte, es zugelassen habe, darin auch noch gefordert und gefördert wurde... ja, kein Wunder, wenn dann ein "Stolz-Gefühl" aufkommt, oder?

Ich bin mir selbst dadurch näher gekommen, was zulässt, dass ich mich selbst mehr schätzen kann, als ich es vorher konnte. Also bin ich stolz.

Stolz bin ich auch immer dann, wenn ich mich zu etwas überwunden habe oder etwas für meinen Herrn geschafft habe. Aber das ist dann der Stolz auf die Sache an sich, kein Stolz auf das "Sub-sein" an sich.
ProfilbildProfilbild
**********Musik Frau
483 Beiträge
Stolz? Worauf?
Ich bin submissiv und musste es nicht erarbeiten. Ich muss mich nicht überwinden eine sub zu sein. Ich bin es einfach. Stolz bin ich wenn ich etwas geleistet habe. Bei meine Unterwerfung ist es keine Leistung, sondern ein Bedürfnis.
Stolz bin ich auf die Höhen und Tiefen, welche ich in meinem Leben gemeistert habe.
Sub zu sein ist ein anderer Teil meines Lebens. Das funktioniert aber nur mit einem Herr, welcher
dir Achtung, Respekt und Vertrauen entgegen bringt.
Ich bin stolz (ob man es stolz nennen kann?) wenn mein Herr über mir steht und ich sehe ihn, seinen Körper, den Menschen. Dann macht es mich stolz, diesen Herrn an meiner Seite zu wissen.
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