Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2797 Mitglieder
zum Thema
Von Subs, Sklavinnen, Switchern und FemDoms91
Ich bzw. wir nehmen in Foren- und Gruppenthreads wahr, dass bei…
zum Thema
Sich als Sub/Sklavin outen192
Mich würde interessieren wie ihr dazu steht euch in eurem Umfeld als…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sub, Sklavin, wer bin ich, was will ich sein

Sub, Sklavin, wer bin ich, was will ich sein
Guten Morgen Alle

Ich habe von meinem Herrn zur Aufgabe bekommen ihm mitzuteilen ob ich deine Sklavin oder seine Sub sein will ( entweder oder ) und was ich mir jeweils unter dem Begriff vorstelle.

Ich schreibe gern und viel für meinen Herrn wenn es mich sehr bewegt. Aber hier brauche ich Hilfe von euch.

Was ist für euch der eine entscheidende Unterschied, der große Schritt, der euch sagt: jetzt bin ich Sklavin ?

Also quasi für Subs: DAS tu ich NICHT, denn ab dann wär ich Sklavin.

Oder für Sklavinnen: DAS war der Moment, ab da war ich keine Sub mehr.

Oder umgekehrt: ich war Sklavin, aber dann hab ich DAS gemacht um wieder Sub zu sein.

Viele Fragen, ich weiß... *snief*

Ich Danke trotzdem schon mal für eure Denkanstöße.

Vielleicht freut sich ja auch noch die eine oder andere darüber.

Dieser Thread ist nicht privat.
Hm,ja,das ist so eine Frage.Ich bezeichne mich als Sklave,aber als stolzer Sklave,und nehme es mir heraus,auch mal ganz zickig "Nein"zu sagen.Hm,bin ich deswegen kein Sklave mehr,wenn ich mal nein sage?Denke,n Sklave,der nie nein sagt,hat echt verloren....
******ake Frau
1.179 Beiträge
Zuerst finde ich schon mal gut, dass dein Herr auch von dir wissen will, was für dich eine Sklavin ausmacht und was eine Sub, also was für dich der entscheidende Unterschied ist.
Aber diese Frage solltest du versuchen für dich selbst zu beantworten...meinetwegen wenn du einfach nur im Internet stöberst, denn nur du und dein Herr können gemeinsam eine..nennen wir es "Definition" für dich finden.

Ich beschreibe mich selbst als Sklavin mit Tendenzen einer Sub *g*
Dies richtet sich sehr an die Berichte, die ich durch andere gelesen habe..denn diese Diskussion "Sklavin oder Sub" ist schon uralt *ggg* und wird auch nie enden *ggg*

Meistens sind die Übergänge eh fließend, mal bist du mehr Sklavin, mal mehr Sub, ohne es zu merken, denn wenn du in dem Moment glücklich bist und es dir wirklich gut geht, und dein Herr wird dies merken, dann kann es sein, dass du halt mehr Sklavin bist aber dann auch mal wieder mehr Sub.

Ich richte den Begriff Sklavin sehr an das römische bzw. Ägyptische Reich aus. Aber dort auch mehr in Richtung der höheren Bildundsschicht, wo Sklaven auch Lehrer waren (vor allem im alten Rom) und sogar mit am Tisch saßen, aber sie wussten immer wo sie standen, oder im alten Ägypten konnten sich die Arbeitersklaven sogar freikaufen unter bestimmten Umständen.

Ich hatte nie wirklich den Moment "so jetzt bin ich das" denn wie gesagt, die Übergänge sind fließend, es gibt sogar Abende, da begegnen wir uns (fast) auf Augenhöhe oder in manchen Diskussionen ist das einzige Machtgefälle, dass ich auf dem Boden sitze und er auf der Couch, da würde keiner drauf kommen, dass ich sein Eigentum bin *ggg* denn wir sind auch Menschen und auch Freunde.

Aber zu deiner Frage zurück...wie gesagt, diesen "Moment" gibt es nicht. Ich bin das was mein Herr von mir verlangt, aber der sichtbare Punkt ist eher mein Sklavenvertrag. Ja, wir alle wissen, es ist eine rein moralische Verpflichtung, aber ich habe mich lange gegen diesen Vertrag gesträubt, weil ich ihn nicht als nötig erachtet habe, aber er ist doch eine Verschriftlichung meines Seins.
Ich mag den Begriff "Sklave" auch irgendwie mehr als "Sub", denn ich finde, dass dieser Begriff das Machtgefälle, allein vom Wort her, intensiviert. Natürlich kann auch eine Sub eine intensive tiefe D/s Beziehung zu ihrem Herrn haben, aber allein von den Begriffen finde ich es bei "Sklave" einfach ausgeprägter.

Ich würde dir einfach raten, für dich aufzuschreiben, was die beiden Begriffe für dich bedeuten und was du meinst, was für Pflichten auf dich zukommen wenn du das eine oder andere annimmst, natürlich mit dem Bewusstsein, dass es sich immer ändern kann, nichts ins in Stein gemeißelt.
Du kannst zur Not auch mal bei mir auf die Homepage https://www.joyclub.de/profile/homepage/2427111-222314.was_bin_ich.html gucken. Da hab ich versucht meinem Dasein eine Definition zu geben...

Wobei ich echt seid langem Glaube, dass Definitionen einen einzwängen...

Ich hoffe es hilft irgendwie...:)
****_DS Frau
5.259 Beiträge
Für mich liegt der Unterschied zwischen Sub und Sklavin in dem Gefühl der verfügbaren Lebbarkeit und Bereitschaft mein Leben Fremdbestimmen zu lassen.

• Als Sub bin ich selbstbestimmt im Alltagsleben selbst wenn ich mich unterworfen habe. Ich hab hier immer die Möglichkeit zu z.b. eine Session abzulehnen. Damit trage ich mehr Verantwortung, fühle anders zu meinem Herrn.

• Als Sklavin bin ich jederzeit verfügbar ohne Wenn und Aber und von der Verantwortlichkeikt meines Herrn abhängig.

Diese Unterschiede haben Auswirkungen auf meine Hingabe und dem Gefühl der Verbundenheit/Zugehörigkeit aber auch Eigenverantwortlichkeit.

Für mich kam der Zeitpunkt eine Sklavin zu sein, in dem Moment, als ich mich in einer Partnerschaft komplett hingab/abgab. Zur Zeit lebe ich nur meine Sub-Seite aus. Die Sklavin in mir bekommt nur der EINE und das erst nach späten geprüften lang zusammen ausgelebten Machtgefälle.
Danke sehr schon mal
****nw Frau
2.126 Beiträge
Ich schrieb es einmal an ähnlicher Stelle: Für meinen Herrn und mich gibt es keine klare Bezeichnung.
Ich fühle die Liebe für den Mann, ich ordne mich ihm als ganzen Menschen unter, weil ich - egal ob Sub oder Sklavin oder XY genannt - ihm dienen will. Immer. Das war zu dem Zeitpunkt, als mir klar wurde, dass ich ihn liebe und alles tun will, um ihn glücklich zu machen. So wie er mir sagte, dass er alles für mein Glück tun wird.

Für die meissten ist dieses "ganzheitliche" Leben der Unterordnung nur mit der Bezeichnung als Sklavin zu vereinbaren. Ich bin eine Frau, die mit ihren Neigungen und Vorlieben einen Mann liebt.

Wie er mich nennen möchte, ist mir egal.....was ich fühle ist das, was zählt.

Vll will Dein Herr nur, dass du dir über deine Gefühle und deine Wünsche Gedanken machst *zwinker*
***oy Frau
827 Beiträge
Ich seh es wie Siri.

Einfach gesprochen : als Sub habe ich immer noch Mitspracherecht - als Sklavin nicht.
Dementsprechend würde mir nie in den Sinn kommen - mich zu einer Sklavin machen zu lassen, wäre einfach nicht meines =)
********2020 Frau
601 Beiträge
Jeder definiert es anders.
Fakt ist das du als Sklavin weniger Rechte hast als Sub, aber das hängt alles von der Absprache ab.

Du bist die jenige die am Ende zu sagen hast welche Rechte Du an ihn abgibst.

sub oder sklavin
Immer wieder hört man die beiden Worten

sub oder sklavin.

Der Begriff sub kommt aus dem englischen

*submissive= untergeben.

Eine Koseform von sub ist liebevoll *subie.

Besteht ein Unterschied zwischen sub und sklavin?

Nach meiner Meinung besteht nicht nur ein

Unterschied sondern es

liegen Welten zwischen diesen Begriffen.



Sub:Jemand der sich einer Dominanten Person unterwirft und hingibt. Meist ist es ein Spiel,

wo der Anfang und das Ende im Vorfeld abgesprochen ist.

Eine sub wird im Allgemeinen ihr Leben ausserhalb des Spieles weitgehend

selbst bestimmen. Ihre Gewohnheiten, Hobbies, Freunde Kontakte behalten

und Einfluss auf ihre Treffen mit dem Dom nehmen können. Die Spiele geschehen

weitgehend hinter geschlossenen Türen oder bei geschlossenen SM- Veranstaltungen.



Sklavin: Für eine sklavin gibt es kein wenn oder aber. Ihre Unterwerfung ist vollkommen.

Auch sie hat Tabus und Grenzen aber ihr Leben wird im Alltag durch Regeln von

Ihrem Herrn bestimmt. Wir Kleidervorschriften, schreiben von Tagesberichten und

das vorherige Erlaubnis fragen bei Plänen, etc. Hier alle aufzu zählen würde ja nun zu weit führen.

Und kommt ja auch immer noch auf den Herrn an.

Einiges von dem eben genannten kommt auch in einer Dom/sub Beziehung vor.

Aber der Unterschied liegt darin das es bei der einen Beziehung um ein

fest abgestecktes Spiel geht, bei einer Herr/sklavin Beziehung ist es kein Spiel mehr,

sondern ein Lebensstil. Eine sklavin passt sich ihrem Herrn an.Bedienungslos und bei allem

Wie einiges im Leben sind auch hier Grenzen zwischen dem was ich beschrieben habe fliessend.

Es gibt sub`s die tendieren zur sklavin, allerdings den letzten Schritt nicht machen können

Es gibt soviele Verschiedene Wege sein Leben zu Leben, jeder soll seinen eigenen

Weg finden und Leben können. Ich habe meinen gefunden....

Was gut für mich ist, muss noch lange nicht gut für dich sein.

Leben und Leben lassen wie man so schön sagt
*******ris Frau
291 Beiträge
Das Thema habe ich natürlich auch mal gegoogelt gehabt und habe ganz klare Unterschiede entdeckt.
Bei den Seiten stand z.b. das eine Sklavin kein Safeword hat, keine Tabus und wirklich Alles mit machen Muss.
Ich persönlich möchte das nicht, ich werde stolze Sub bleiben und keine Sklavin werden. Für mich ist das ganze zwar kein Spiel sondern Lebensstil, ich kann Sub sein nicht abschalten. Jemand im Alltag z.b. auf der Arbeit der Ahnung hätte würde das ganz klar erkennen können *zwinker* Auch gebe ich mich mit allem ganz und gar hin, aber möchte die Reißleine ziehen können wenn es nötig ist. Auch möchte ich nicht absolut Alles machen.
********2020 Frau
601 Beiträge
Liebe Illoria
Google sagt auch nicht immer die Wahrheit ...
wir leben in Deutschland allein nach dem Gesetz hat jeder das Recht die Reißleine zu ziehen.

Zur Aufgabe eines Dom gehört auch auf die unversehrtheit seiner Sub zu achten, keine Körperliche Gewalt u.s.w zu allem was er tut braucht er die Erlaubnis der Sub

Egal ob Sub oder Sklavin wir sind trotz allem nicht im Wunschkonzert .........im BDSM

*smile*
Wie steht ihr dazu?

Sklavin
Aber nich fest zusammenlebend

Möglich?
Unmöglich?
****67 Frau
3.363 Beiträge
*******i_68:
Wir Kleidervorschriften, schreiben von Tagesberichten und

Gibt es auch für Subs.

*******i_68:
Aber der Unterschied liegt darin das es bei der einen Beziehung um ein

fest abgestecktes Spiel geht, bei einer Herr/sklavin Beziehung ist es kein Spiel mehr,

Nein. Auch Sklavin ist in einer Spielbeziehung möglich, ebenso wie man 24/7 Sub sein kann.

*******i_68:
Die Spiele geschehen

weitgehend hinter geschlossenen Türen oder bei geschlossenen SM- Veranstaltungen.

Was machen dann bloß die ganzen Sklaven auf den Partys? *ironie*

****ria:
eine Sklavin kein Safeword hat

Ähm ich habe als Sub ebenso keines. Was nun?

Ich bemühe mal die Suchfunktion und habe Lektüre für dich:


BDSM für Anfänger: Unterschied ?
****67 Frau
3.363 Beiträge
*******i_68:
Zur Aufgabe eines Dom gehört auch auf die unversehrtheit seiner Sub zu achten, keine Körperliche Gewalt u.s.w zu allem was er tut braucht er die Erlaubnis der Sub

In erster Linie ist jeder für sich selbst verantwortlich. D.h das Köpfchen sollte immer benutzt werden.

Ich erteile nicht jedes Mal eine Erlaubnis. Hier sollte doch jeder bewusst sein, in welchem Rahmen sie sich bewegt: SSC, R.A.C.K, Debris oder what ever.
****ine Frau
1.198 Beiträge
Es ist zunächst mal....
....eine Frage der eigene Wort Interpretation.

Für mich ist das die folgende:
Sub: Hat Mitspracherecht. Wie weit das geht,wo und ob es angewendet wird bedarf der vorherigen Klärung und ist auch - zu passender Zeit - nach verhandelbar.

Sklavin: Begiebt sich auf Gedeih und Verderb in die Hände der/des Top. Es gibt kein Nein bzw.nur ein einziges NEIN nämlich wenn man die Beziehung löst. Ob das nun für eine Session gilt oder das Leben ist die Entscheidung zwischen beiden.
Was damit nicht gemeint ist, ist das Top alles befiehlt,regelt sondern nur das Top´s Wort Gesetz ist -Top delegiert oder befiehlt und in erster Linie ist nur Top´s Wohl ausschlaggebend. Wenn Sklavin gut behandelt wird, Geschenke bekommt, ihre Wünsche erfüllt werden ist es lediglich ein Kann und niemals ein muss!

Und als letztes: Beide Begriffe beinhalten keine Wertung nach dem Motto das ist besser oder so....

LG Julie
*******ris Frau
291 Beiträge
Zur Aufgabe eines Dom gehört auch auf die unversehrtheit seiner Sub zu achten, keine Körperliche Gewalt u.s.w zu allem was er tut braucht er die Erlaubnis der Sub

Ich denke das hat nichts mit den Richtlinien, wie manche es sehen, zu tun. *zwinker*

Viele Internetseiten, viele Meinungen. Sieht man ja auch im JC...viele User und viele Meinungen.
Eine all gemeingültige wird es kaum geben, wie in anderen bereichen es diese kaum gibt, denke ich jedenfalls.

Im Grunde denke ich gilt das was Ihr vor dem ganzen mit dem Herrn besprecht und wie was festgelegt wird. Und das ist bei jedem wohl anders *zwinker*
Wie fast alle meine Vorrednerinnen bin auch ich der Meinung es ist eine Sache der persönlichen Definition, bzw. derer zwischen den beiden Beteilgten.
Allgemeingültig kann man da wenig dazu sagen.
Für Mich war der Unterschied eigentlich recht deutlich spürbar.
Ich war Sub solange ich eine Mitbestimmung hatte, ein Safeword und Tabus.
Als ich das alles ablegte und mich komplett unterwarf war ich Sklavin.
Ein zurück in dieser Beziehung gibt es für mich gedanklich nicht. Sollte sie jedoch eines Tages enden, dann wäre ich bei einem neuen Dom erst mal wieder Sub. Denn das Vertauen Safeword und Tabus abzulegen muss erst mal wieder kommen zu jemand Neuem.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Konsens scheint zu sein, dass die Bezeichnung "Sklavin" einen höheren Grad der Unterwerfung bezeichnet als "Sub". Wo jedoch die Grenze verläuft, ist individuell unterschiedlich und hängt von der Wahrnehmung und Beurteilung der Beteiligten ab. Zumal auch allein die Bezeichnung als "Sklavin" in der Selbstwahrnehmung einen unheimlichen Kick geben kann, selbst wenn faktisch die Aufgabe der Selbstbestimmung nicht stärker ist als bei einer anderen, die sich selbst als "Sub" bezeichnet.

Ich bin die Sub meines Tops und sehe mich unter keinen Umständen als Sklavin – vielleicht, weil wir uns im Alltag konsequent auf Augenhöhe begegnen, solange die Interaktion nicht sexuell geprägt ist. Sobald jedoch in irgendeiner Form Sex in der Luft liegt, ist dies von dem Machtgefälle zwischen uns begleitet – sexuell ist die Aufgabe meiner Selbstbestimmung komplett, und ich habe ihm gegenüber weder Safeword noch Tabus.

Auf jeden Fall halte ich bei einer selbsternannten "Sklavin" die Gefahr für größer, dass sie sich auf Dinge einlässt, die sie eigentlich gar nicht will – sei es, weil sie nicht fähig ist, nein zu sagen, sei es, weil ihr Nein nicht akzeptiert wird und ihr eingeredet wird, als Sklavin müsse sie alles mit sich machen lassen. Ich würde daher, wie einige meiner Vorschreiberinnen auch, immer mit der Bezeichnung "Sub" anfangen – was sich ja immer noch ändern lässt, sollte sich herausstellen, dass das beiden (!) Beteiligten nicht reicht. *g*
Mein Herr wollte von mir , das ich ihn bitte seine sub oder Sklavin zu werden. Ich habe ihn erstmal gefragt, wo für ihn der Unterschied liegt und seine Antwort war, eine sub macht es weil sie es möchte , weil sie will. Bei einer Sklavin kommt es aus dem tiefsten inneren, sie braucht es einem Herrn zu dienen und zieht ihre Befriedigung daraus. Ansonsten gibt es für ihn kein Unterschied.
Mausi,finde ich schön gesagt,damit kann ich mich identifizieren.....
********Herz Frau
36.448 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde die Aufgabe schwierig, weil die Definition, welche der beiden Formen wie weit geht, doch nur von euch beiden (oder von ihm *zwinker*) getroffen werden kann.

Wie steht ihr dazu?

Sklavin
Aber nich fest zusammenlebend

Möglich?
Unmöglich?

Mein Herr nennt mich Sklavin. Wir sind beide verheiratet, treffen uns 1-2mal im Monat. Aber was dann passiert, liegt in seiner Hand. Er hat es auch zwischenzeitlich mal mit (möglichen) Eingriffen in mein Privatleben probiert. Tägliche Mails mit meinem Terminplan für den Folgetag, daraus resultierend führen eines Online-Kalenders mit Vermerken, welche Termine unbedingt bindend sind - kurzfristiges Einbestellen 100km in die Gegenrichtigung, während ich auf dem Heimweg von der Arbeit war - und letztlich haben wir das alles gekippt zugunsten "normaler" Kommunikation zwischen den Sessions und eben härteren, bedingungslosen Sessions.

Das Ganze war ein Prozess über einige Jahre, und heute geht´s uns gut damit, wie es ist.
***dl Mann
1.420 Beiträge
Ich wähle Variante 3

Die Fesseln der Liebe.

Auf Händen getragen, immer um mein Wohlbefinden bemüht.
So fühlen sich beide Varianten gut an.

Die vielleicht leichtere Rolle für dich als Dom. Als Sklave liege ich dir zu Füßen und akzeptiere all deine Forderungen, doch fühlst und denkst du immer für uns beide.

Der widerspenstige Sub, mit feurigem Herz gebe ich dir immer wieder Kontra.
Mich zu zähmen gar nicht so leicht, doch kommt auch der klare Wiederspruch wenn mir mal was nicht so gut tut.
Mal ganz Lieb, dann wieder provozierend gestalte ich trotz meiner Rolle mit.

Das Herz gefesselt hast du, die nach außen sichtbare Kette leg mir an wie du willst.
Ich KONNTE meine Aufgabe erfüllen
Woraus sich viele neue Fragen wegen haben

Vielen lieben Dank für eure zahlreichen Anregungen

Es bleibt spannend.
*****014 Frau
83 Beiträge
ich mag diesen Artikel
...weil er meine Sichtweise der Dinge unterstützt.

http://www.deepdesire.de/2015/11/07/warum-ich-eine-sklavin-bin/

By the way:
Warum muss der Mensch sich eigentlich permanent definieren und in irgendwelche Schubladen stecken wollen??? *zwinker*
Schubladen

Weil unser Gehirn tatsächlich so funktioniert.

Ich hab da grad ne 15 seitige Arbeit drüber geschrieben

Aber es darf sich auch jeder ne eigene Schublade basteln
********n_IB Frau
979 Beiträge
Ka8n man das immer so genau definieren???
Lese ich mir die ....zig Definitionen beider Begriffe durch und müsste mich einordnen, dann als Sub mit starken Tendenzen zur Sklavin...
Aber muss man sich denn derart katalogisieren. Ist es nicht vielmehr wichtiger, zu wissen, wie man seinem Herrn gegenüber fühlt. Was man bereit ist, ihm zu geben... ich denke, da sind sich doch Sub und Sklavin näher denn je.
Liegt uns doch sicher beiden das Wohl unserer Herrschaften am Herzen. Wollen wir doch vorrangig, dass wir ihnen durch unser Tun, unsere Anwesenheit und unseren Gehorsam Gutes tun. Und das nicht, weil wir es müssen...... sondern weil wir es aus tiefstem Herzen wollen...
Und wer will es beurteilen, ob ich nun eine besonders gute Sub bin, weil ich nahezu tabulos alles für meinen Herrn tun würde, oder eine schlechte Sklavin, weil ich es noch nicht per Vertrag unterzeichnet habe, was ich dennoch lebe..... nämlich uneingeschränkte und bedingungslose Zuneigung und Hingabe ihm gegenüber...?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.