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Public disgrace - eure Meinungen dazu?

**********ma_69 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Public disgrace - eure Meinungen dazu?
Hallo liebe subs,
nachdem mich mein Herr letztes Wochenende auf einen eher ungewöhnlichen Ausflug ins Freie eingeladen hat, bin ich darauf gekommen das Thema hier anzusprechen.
Ich durfte nur mit Halsband, Strapse und High Heels bekleidet in seinen Jeep einsteigen. Wir sind so durch einige Dörfer gefahren und letztendlich durfte ich mich an einem etwas abgelegenen Ort (aber dennoch problemlos erreichbaren) selbst befriedigen und ihm danach richtig schön einen blasen. Als ich es mir gemacht habe, kamen uns auch zwei Wanderer entgegen. Mein Herr hat mir erlaubt mich mit einem Handtuch kurz zu bedecken, da er mir fürs erste Mal nicht zu viel zumuten wollte. Ich gebe zu, es handelte sich eher um eine wirklich softe Art des public disgrace, da es nicht auf einem öffentlichen Platz oä. geschah, aber der Kick von andern gesehen zu werden war richtig geil und hat mich heiss gemacht. Wenn wir das öfters tun, dann kann ich mir auch vorstellen weiter zu gehen.
Was denkt ihr darüber? Habt ihr solche Erfahrungen mit eurem Herrn auch mal machen dürfen?
Bin gespannt auf eure Geschichten.
Viele Grüße
Emma
****na Frau
3.609 Beiträge
Meins wäre es nicht
Da mir der Kick des erwischt werdens zu groß wäre und uns Negative kippen würde, aber wenn es dir gefällt und es gut gelaufen ist, wunderbar.

Denkt nur bitte daran, dass nicht jeder Passant Interesse daran hat eure Sexualität mitzuerleben. Es gibt da so ein Gesetz, das nennt sich "Erregung öffentlichen Ärgernisses"
Und wenn Kinder mit dabei sind, wird es noch kniffliger.
Wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse....
Ich verstehe den Kick, aber würde es selbst glaube ich nicht wollen. Zumindest nicht von völlig Fremden auf einem Weg gesehen zu werden, die nichts mit dem Topic zu tun haben. Auf entsprechenden Anlässen bin ich die Letzte, die irgendwas verberegen wöllte und bin auch gerne exhibitionistisch, aber weshalb sollte mich so jemand sehen, der nichts mit BDSM anfangen kann. Zu mal es auch eigentich in den Bereich Erregung öffentlichen Ärgernisses fällt.

Es mag eine Grauzone sein, die auch einen Teil des Kicks ausmacht, aber ich persönlich muss niemanden in unser Spiel involvieren, der davon nichts weiß und damit nicht umgehen kann. Ich binde ja auch nicht jedem auf die Nase, wie viele blaue Flecken ich habe, oder gehe damit ins Schwimmbad. Manche Sachen gehören für mich ins Private bzw. in Kreise, in denen sich die Menschen alle Zuschauer wie Akteure wohlfühlen damit.
Ja, durfte ich...und ich muss gestehen...ich stehe total drauf *rotwerd*
****110 Mann
6.035 Beiträge
Im Club, Kino etc. okay, im freien, wenns ein abgelegener Ort ist auch noch.
aber sobald es öffentlich wird, hat meine Vorschreiberin "Avaana" Recht mit der Erregung des öffentlichen Ärgernisses.
Ihr seit dann polizeibekannt und mit einer Ordnungswidrigkeit belegt.
Das muß nicht sein.
****Cat Frau
2.871 Beiträge
Meins wäre das auch nicht...
Laut Wikipedia:
Die Erregung öffentlichen Ärgernisses ist in Deutschland nach § 183a StGB eine Straftat. Nach dieser Vorschrift wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wer öffentlich sexuelle Handlungen vornimmt und dadurch absichtlich oder wissentlich ein Ärgernis erregt, wenn die Tat nicht in § 183 StGB (exhibitionistische Handlungen) mit Strafe bedroht ist.

Mich wäre das einfach zu riskant erwischt zu werden. Und ich könnte mich da nicht wirklich entspannen.

Aber vielleicht bin ich für so was auch noch nicht soweit.


Ich habe ja schon von solchen Public disgrace Veranstaltungen gehört, aber momentan schreckt mich das einfach noch sehr ab das Thema...
Sehe ich auch so wie Codo,auf Veranstaltung völlig ok,in abgelegener Gegend schon mit Vorsicht zu geniessen,und richtig öffentlich,grade als Mann ,geht garnicht,ruckzuck ist die Polizei da.Obwohl,das hatte ich auch schon mehrfach an vermeintlich abgelegenen Orten,wo ich nur nackig in der Sonne war,das die Polizei alarmiert wurde-aber die haben mich nur aufgefordert,etwas überzuziehen,und sind mit nem grinsen im Gesicht wieder abgezogen,da man mir mit angelegtem KG nichts böses zugetraut hat;-)Aber ist n Spiel auf Messers Schneide,grad als Kerl steht man mit einem Bein im Knast...aber,ich kanns nicht lassen,mache das seit meiner Jugend,so ca 40Jahre lang schon,und war vorsichtig genug,obwohl ich einige total verrückte Dinge gemacht habe;-)
******ake Frau
1.179 Beiträge
Ich schließe mich meinem vorrednern an.
Aus dem Grund dass ich niemanden der nichts damit zu tun hat mit hineinziehen möchte.
Ich kann auch dem Reiz des möglichen erwischt werdens nichts abgewinnen...aber wenn euch das kickt und ihr euch der Risiken bewusst seid macht das was euch glücklich macht.

Mir reichen ehrlich gesagt Public Disgrace Veranstaltungen *g*
******a84 Frau
37 Beiträge
Für mich wäre das auch absolut nichts.
Ich bin da auch einfach viel zu feige für und hab viel zu große Bedenken erwischt zu werden.Möchte auch niemanden mit irgendetwas konfrontieren was ihn nichts angeht/interessiert.

Aber natürlich freue ich mich für jeden der Erlebnisse machen konnte oder durfte, die ihm gut gefallen
Einfach gut
Ich finde es immer wieder prickelnd. Früher haben wir das viel in Clubs getan und in der Natur oder am Strand usw.
Bei meinem jetzigen Herrn durfte ich auch schon mit Strapsen ins Parkhaus wandern und dann ging
es ab in die Ecke. Bei der Autofahrt ging es dann auch ab. Man denkt ja immer die anderen Autofahrer
bekommen alles mit.
Jetzt geht es im Garten wieder zur Sache. Wenn überall die Laubenpieper da sind und wir machen
unseren Spaß in meiner Laube. Sonntags wenn alle schön Kaffee trinken lassen wir die Hüllen fallen
und dann geht es los. Man weiß nie ob jemand zu Besuch kommt oder die anderen Geräusche hören.
Ist schon geil.
Ich finde es frischt die ganze Beziehung auf.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Im Grunde geht es bei Public disgrace ja darum, dass es in der Öffentlichkeit passiert und nicht, dass es die Öffentlichkeit sieht. Dazu kommt, dass es verschiedene Öffentlichkeiten sein können.

Es kann also durchaus auch heimlich passieren, so dass es eben niemand mitbekommt, obwohl man inmitten von Leuten ist. Oder man kanns an einer geschlossenen Veranstaltung machen, wo es eben öffentlich aber nicht unkontrolliert passiert.

Ich stehe voll darauf. Mag es aber nicht, wenn man es absichtlich vor einer unbeteiligten Person macht. Aber wenn's passiert, passiert es halt. Ich denke, es lässt sich so zusammenfassen: es ist sehr aufregend, zu wissen, dass man erwischt werden könnte. Allerdings ist es doof, tatsächlich erwischt zu werden :).
Wohl wahr,erwischt zu werden ist nicht das Ziel.Wenn ich draussen unterwegs bin,bedecke oder verstecke ich mich sofort,sobald Leute in Sicht kommen.Ich mag ja exhibitionistisch veranlagt sein,aber nicht so,das ich nackig ausm Gebüsch springe um Frauen zu erschrecken,das liegt mir fern....
****era Frau
1.451 Beiträge
Ich liebe es
ich steh total drauf
Ich geb zu, ich sammle ungewöhnliche Orte (mein bisheriger "Highscoreort" sind die Stufen der Walhalla.
Aber auch alte Burgruinen, Türme, Fabrikhallen, Industrieanlagen, hohle Bäumr und jegliche einsamen Orte in der Natur)

Ich muss aber auch zugeben, dass (bis auf so besondere Kicks wie die Walhalla o ähnliches) das meiste davon sehr save war
Ich hab halt den Vorteil in einem sehr bevölkerungsarmen Landstrich zu wohnen.

Aber ich muss auch sagen:
Ich bin in über 20 Jahren nicht einmal erwischt worden.
Also im Sinn von "Beschwerde und angesprochen werden"
und es handelt sich dabei immer um normale sexuelle Handlungen und kein für zufällige Zuschauer oder Kinder evtl verstörendes BDSM mit fesseln und hauen (das finde ich sollte aus Rücksicht auf evtl zufällige Passanten wirklich nicht in der Öffendlichkeit stattfinden)
******uja Frau
6.914 Beiträge
****i2:
Im Grunde geht es bei Public disgrace ja darum, dass es in der Öffentlichkeit passiert und nicht, dass es die Öffentlichkeit sieht. Dazu kommt, dass es verschiedene Öffentlichkeiten sein können.

Da muss ich dir ausnahmsweise mal widersprechen. *g*
"Public disgrace" bedeutet "öffentliche Erniedrigung" und impliziert daher eigentlich sehr wohl eine Miteinbeziehung der entsprechenden "Öffentlichkeit" – auch, wenn solche Aktionen normalerweise im relativ geschützten Rahmen einer Play-Party o. ä. durchgeführt werden.

Was die TE beschreibt, ist einfacher Outdoor-Sex, wo es eben darum geht, dass man zwar erwischt werden könnte, dies aber grundsätzlich zu vermeiden sucht. Natürlich kickt auch das, aber auf andere Art. Das eine ist der Reiz des Verbotenen, Heimlichen; das andere die tendenziell extreme Demütigung durch Bloßstellung vor Publikum, wo bewusst mit Scham und Schande gespielt wird und man dem eben nicht ausweichen kann.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
******uja:
"Public disgrace" bedeutet "öffentliche Erniedrigung" und impliziert daher eigentlich sehr wohl eine Miteinbeziehung der entsprechenden "Öffentlichkeit" – auch, wenn solche Aktionen normalerweise im relativ geschützten Rahmen einer Play-Party o. ä. durchgeführt werden.

Klar. Aber die Öffentlichkeit muss dennoch nichts davon mitbekommen. Es reicht, wenn es Bottom unangenehm ist, dass es überhaupt in der Öffentlichkeit passiert. Selbst wenn niemand sonst kappiert, dass es passiert. Etwas kann in aller Öffentlichkeit passieren und trotzdem verborgen sein. Findest du nicht?
******uja Frau
6.914 Beiträge
****i2:
Etwas kann in aller Öffentlichkeit passieren und trotzdem verborgen sein. Findest du nicht?

Nicht in diesem Fall, nein. Weil der Begriff sich eben auf die öffentliche Bloßstellung bezieht. *zwinker*
****era Frau
1.451 Beiträge
Du hast natürlich recht Yolabruja
Aber ich hab das "Demütigen" bisher immer als "lustvolle Demütigung" bzw mit der Scham des Entdecktwerdens spielens begriffen.

Puplic disgrace in Reinform wäre dann so wie Cersais "Walk of Shame"?
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
******uja:
Nicht in diesem Fall, nein. Weil der Begriff sich eben auf die öffentliche Bloßstellung bezieht. *zwinker*

Da du es so eng definierst, darf ich nach deinen Quellen fragen? *g* Ich habe es bisher halt als Bandbreite von "es könnte jemand mitkriegen" bis "alle sehen es" verstanden und nicht als zwingendes "alle sehen es". Also als "in der Öffentlichkeit" und nicht "mit der Öffentlichkeit".
******uja Frau
6.914 Beiträge
****i2:
Da du es so eng definierst, darf ich nach deinen Quellen fragen?

Ich gebe zu, ich habe jetzt nicht eigens noch einmal in den verschiedenen BDSM-Glossaren nachgeschlagen. Meine Definition gründet sich einerseits auf der Wortbedeutung, andererseits auf dem Setting der Veranstaltungen, die unter dem Etikett "Public Disgrace" laufen. *zwinker*

Eine erweiterte Definition könnte auch Dinge umfassen, die zwar für Sub stark schambelastet sind, aber von der Öffentlichkeit nicht unbedingt registriert werden. Etwa das Tragen von High Heels oder Minirock bei einer Frau, die sich damit extrem unwohl fühlt, oder von klingelnden Glöckchen irgendwo am Körper, die niemand direkt zuordnen kann. Aber heimlicher Sex an einem öffentlichen Ort ist für mich kein Public Disgrace. *nein*

****era:
Puplic disgrace in Reinform wäre dann so wie Cersais "Walk of Shame"?
*ja*
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Ich würde jetzt Nippelklammern in der Öffentlichkeit tragen lassen aber unter dem T-Shirt eben auch noch dazu zählen. Den erwähnten Sex wiederum auch nicht - das ist doch einfach Sex in der Öffentlichkeit :).
Ich sehe das wie Yola: PD bedeutet für mich Erniedrigung mit Publikum.

Ich mag's ja ganz gerne mit Zuschauer, aber wie schon die Vorschreiber möchte ich niemanden mit einbeziehen, der damit gar nicht rechnet. Deshalb keine Spielchen in Wald & Co. außer, es wäre ein eingezäuntes sub-Auslaufgebiet *mrgreen*
Mit Publikum ists natürlich perfekt,klar,ist mir auch am allerliebsten.Ist aber oft schwer realisierbar,es sei denn,man gibt genug Geld für dementsprechend teure Veranstaltungen aus,wo man als Mann oft das drei oder vierfache zahlen muss im Vergleich zu den Damen.Also begnügt man sich meist mit der Soft-Variante nach dem Motto,ich könnte ja gesehen werden....und hofft,das man es nicht wird...
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Ich muss gestehen:
Das Geschilderte habe ich zunächst auch nicht als public disgrace sehen wollen. Aber ist es das nicht doch: Eine Herausforderung, die das Schamgefühl berührt?

Ich lag auch schon aus der Situation heraus entwickelt im Babelsberger Park (öffentlicher Park) an abgelegener Stelle ohne Slip und hatte die Hand eines Mannes in mir und das sehr intensiv und die Stimmen von Spaziergängern im Ohr.
Ich lag an einem Usedomer Strand - ebenfalls an abgelegener Stelle - und blies hingebungsvoll einem Mann den Schwanz und sah beim Aufschauen die Rücken der Strandwanderer, die uns eben passiert hatten. Die hatte ich nicht mal gehört!
In meinem Heimatort (und damit für mich eigentlich grenzüberschreitend) - abgelegen - stand ich im dunklen Abend nackt neben dem Auto und ließ mich anfassen und es war schön, die leichte Brise an einen Schultern zu fühlen.
So what, es tat alles gut und kickte situationsgebunden und meinem weiten Feld entsprechend. Aber vorsichtig wäre ich, liebe TE, das "ich könnte mir mehr vorstellen" zu postulieren: Ein Mehr könnte mehr werden, als Du Dir vorstellst!
****era Frau
1.451 Beiträge
Da geb ich dir vollkommen recht Perlenfrau

Zusätzlich zu den die Scham herausfordernden Situationen die du beschrieben hast (oder die ich für mich meinte) kommt bei der Situation der TE ja noch dazu:

Nackt, nur mit Stümpfen u Halsband im Auto durch Dörfer. (wohl tagsüber wg gesichteten Wanderer)
Nackt in Strümpfen und Halsband aus dem Auto u ein paar Meter durch den Wald (so hab ich das verstanden)

Das (so wie auch dein Erlebnis nachts nackt neben dem Auto) ist schon noch mal ganz was anderes wie: an einer abgelegenen Stelle noch igrwie halb bekleidet (hochgeschobener Rock/Kleid, geöffnete Hose etc) Sex zu haben.
Allein schon das das "Dom führt Sub nackt u mit Halsband durch die Öffendlichkeit
**********ma_69 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, wenn ich zu ungenau erzählt habe...
Das was ich geschildert habe, hat niemanden Umbeteiligten und vor allem kein Kind verstören können. Ich habe vergessen zu sagen, dass ich während unserer Fahrt im Jeep zwar ein Halsband an hatte, aber auch Strapse mit zugehörigen Dessous (Oberteil) und darüber noch einen Pullover. Somit haben wir während unserer Fahrt auch niemanden belästigen können. Als es zur Sache ging habe ich meinen Pullover ausgezogen und stand/saß noch in den Dessous da. Der Ort war wirklich ziemlich abgelegen, so dass es nicht häufig vorkommt, dass hier jemand vorbei kommt. Ich durfte mich sitzend im Auto bei offener Tür befriedigen und als mein Herr die Wanderer sah, hat er mich sofort mit einem Handtuch bedeckt. Als sie weg waren, hat er sich ins Auto gesetzt und ich durfte ihn einen blasen. Sowohl mein Herr, als auch ich würden es nie zulassen, dass wir Unbeteiligte und vor allem Kinder durch unsere sexuellen Phantasien und Praktiken belästigen oder verstören. Da gehen wir dann doch lieber zu geschlossenen Veranstaltungen, wo wir alles frei ausleben können ohne andere zu stören. Vielleicht war auch das Wort public disgrace falsch gewählt. Ich dachte, dass es sich hierbei auch um den Kick erwischt zu werden handelt und nicht ausschließlich um das Ziel der Demütigung in und mit der Öffentlichkeit. Sorry für die Verwirrung.
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