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Spielbeziehung / Spielpartnerschaft

*****nja Frau
30.337 Beiträge
Themenersteller 
Spielbeziehung / Spielpartnerschaft
In den unterschiedlichen Gruppen ist schon einiges geschrieben worden über Spielbeziehung / Partnerschaft, denn eine allgemeingültige Definition dafür gibt es nicht.
Eine Beziehung dieser Art dient eben nur dazu, mit dem Spielpartner seine Neigung und sexuelle Wünsche auszuleben und bei der es nicht um die Liebe zwischen zwei Menschen, sondern rein um die Bedürfnisbefriedigung geht.
Eben eine Zweckgemeinschaft, in der Gefühle wenig Platz haben, keine große Versprechen, keine feste Bindung, Diskretion auf beiden Seiten, klare Vereinbarungen und nur die Lust am SM.

Klingt ja schon fast ganz einfach, aber die Realität sieht meist ganz anders aus ....

Was versteht Ihr unter Spielbeziehung / Spielpartnerschaft ?
Wie haltet Ihr es dabei mit den Gefühlen und wo setzt Ihr da Eure Grenzen ?
Wie kommt Ihr dabei emotional zurecht ?
Wie handhabt Ihr das mit, wechselten Spielpartner, als Sub/Frau muss man ja auch auf seinen guten Ruf achten ?

Ich bin sehr gespannt auf Eure Ansichten ...
Eben wegen
dem emotionalen Aspekt, würde eine reine Spielbeziehung für mich gar nicht in Frage kommen....
****72 Frau
679 Beiträge
Wahre Hingabe...
...geht für mich nur mit Gefühl und auch nur dann tauche ich so tief ein, dass sich echte, nachhaltige Erfüllung einstellt. Alles andere ist irgendwie seltsam hohl, nett, aber mehr auch nicht... Ich würde es gerne mit Polyamory versuchen *zwinker*
*****aus Frau
586 Beiträge
Da ich ja ein Nimmersatt bin *tuete* gibt es zusätzlich zu meinen Partnern noch eine Spielbeziehung in meinem Leben.

Die Spielbeziehung geht emotional nicht so tief.
Natürlich schätzen und mögen wir uns, sonst würde das nicht funktionieren.
Wir harmonieren einfach super in den Sessions.

Klingt für einige vielleicht seltsam, ist aber so *zwinker*
********M100 Frau
111 Beiträge
Wie soll wahre Hingabe ohne Gefühl denn funktionieren??? Ich kann das nicht! Ich betrachte nur die Enpfindungen, die entstehen als ausschließlich meine Angelegenheit. Ich verknüpfe damit keinerlei Bedingungen an meinen Spielpartner. Und mehr noch, ich mag diese Emotionen und betrachte sie als besonderes Geschenk. Nur wenn ich anfange Erwartungen damit zu verbinden, dann können sie sich gegen mich wenden. Vollkommene Hingabe und doch mit freiem Geist, mit absoluter Selbstbestimmung.
****72 Frau
679 Beiträge
Das klingt ja beneidenswert! Wenn ich das nur so könnte, dann wäre vieles einfacher...
Ich bin...
verheiratet, hatte neben meinem Mann aber noch eine Beziehung, die nicht weniger emotional war, aber auf einer anderen Ebene.

Eine Zweckgemeinschaft würde für mich nicht in Frage kommen. Ohne Gefühle geht da nichts. Wie soll ich mich jemandem hingeben ohne Emotionen. Geht nicht.
Ich gehe daher auch eher in die Richtung Poly.. . Aber es ist schwierig da jemanden zu finden... Ich glaub viele haben Angst davor und wissen dann nicht wie sie damit umgehen sollen.
Eine Spielbeziehung ist für mich auch eine Beziehung nur auf einer anderen, aber emotinaleren Ebene .
*****aus Frau
586 Beiträge
Nicht OHNE Gefühl (wir mögen uns, wie gesagt), einfach emotional nicht so tief....lässt sich schlecht beschreiben.... *nixweiss*

Volles Vertrauen und Wertschätzung ist gegeben, die Basis haben wir in Vorgesprächen vor 1,5 Jahren geschaffen und es erfolgreich miteinander versucht.

Zu Anfang war ich mir auch nicht sicher, ob ich das kann *zwinker*
Find ich toll... *g*
****ina Frau
11.172 Beiträge
Spielbeziehung/Spielpartnerschaft...so lange ich keinen festen Partner hatte, habe ich mich auf eine"Spielbeziehung" eingelassen. Es war ok, ich konnte so austesten wie ich auf den ein oder anderen Schmerz reagiere, wie ich damit umgehe. So betrachtet war es für mich eine Selbstfindung meiner masochistischen Seite.

Meine devote Seite kam da einfach zu kurz bzw. ich habe sie nicht rausgelassen. Eine Spielbeziehung ist bzw. war für mich kein richtiges ankommen meiner selbst. Es war am Ende nur das befriedigen meiner Gier nach Schmerz, keine emotionalen Gefühle vorhanden. Ein Vertrauen auf einer minimalen Ebene um es überhaupt zu zulassen, den Schmerz zu empfangen.

Für mich geht wahre Hingabe nur mit Gefühl und da spielt für mich eben das Herz eine große Rolle mit. Dann kann ich abtauchen in meine Welt, kann ich loslassen und mich auffangen lassen, kann geniessen und mich frei fühlen.
**********Mausi Paar
2.104 Beiträge
Da mein Mann nichts mit BDSM anfangen kann, muss ich meine Leidenschaft in diesem Punkt 'fremd' ausleben.

Ich habe in meinem besten Freund den richtigen gefunden. Zuerst war es eine Art Freundschaft plus .. wir haben die gleichen Fantasien (alles, was ich mit meinem Mann nicht ausleben kann) und sind irgendwie in die BDSM-Schiene gerutscht.

Die Initiative kam von mir aus und er hat gemerkt, dass ihm die dominante Rolle sehr gefällt. Wir sind noch nicht so tief drin, weil wir uns nicht so oft treffen können, aber es ist absolut herrlich ..

Wir vertrauen uns gegenseitig zu 100%, respektieren uns und lieben diese Unbeschwertheit, die einfach da ist ..

Ich empfinde tiefe freundschaftliche Gefühle für ihn und bei ihm ist es auch so .. von mir aus gesprochen kommt es sehr nah an polyamore heran, aber richtige Liebe wie zu meinem Mann ist noch etwas ganz anderes .. mein Mann steht an allererster Stelle und das wird auch immer so bleiben.

Bezüglich Sex haben wir eine Abmachung, mit der ich wunderbar leben kann .. außer zu meinem Mann und meinem BDSM Spielpartner (ohne Kondom) habe ich noch eine sexuelle Beziehung zu einem anderen sehr guten Freund (mit Kondom) .. alle kennen sich ..

Sollten mein Spielpartner, mein Mann oder ich mal in eine Situation kommen, in der Sex mit anderen eine Rolle spielt, dann reden wir vorher drüber .. dies ist einfach notwendig, wenn man sich so vertraut.

Meine Grenzen sind einfach .. ich verabrede mich nur, wenn mein Mann nicht da ist .. aus Respekt, damit er nicht alleine zu Hause sitzt ..

Auch wenn ich das sehr gerne mal machen würde .. ich übernachte nicht bei meinem Spielpartner .. nach einer Session in den Armen gekuschelt .. da könnte ich manches mal einfach einschlafen ..

Freundschaft .. wir unternehmen auch mal was gemeinsam .. oder haben es vor .. die seltenen Möglichkeiten haben wir bisher für BDSM genutzt .. allerdings hatten wir bereits ein Treffen zu viert, was nichts mit BDSM zu tun hatte.

Gefühle .. und wenn es nur tiefe freundschaftliche sind .. sind für mich unerlässlich .. aber nicht nur bei BDSM .. für mich gilt es für Sex überhaupt .. mein Mann und ich sind zwar auch Swinger, aber wir vögeln nicht mit völlig fremden ..

So .. ich hoffe, das ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe *zwinker*
****59 Frau
1.409 Beiträge
Ich bin Single, Anfänger in BDSM, habe seit kürzem einen "Mentor" ich liebe nicht ihm, aber das was er mit mir macht, ich vertraue ihm und kann mich zum ersten Mal richtig fallen lassen....er lässt mich fliegen....ich mag ihm als Mensch, Freund...
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
Spiel versus Partnerschaft
Für mich gibt es meine Welt der Gefühle und meine Welt der Bedürfnisse.
Ich muss meinen Spielpartner schon mögen, ihn kennen, um Vertrauen aufbauen zu können.
Wenn mein Gefühlspartner nicht in der Lage ist, meine Bedürfnisse zu befriedigen, finde ich es völlig in Ordnung, auch einen Spielpartner zu haben. Heimlichkeiten sind schwierig und nicht lange durchzuhalten. Offene Beziehungen halten meiner Erfahrung nach auch nicht lange. Also ist das ein Dilemma.
Leider habe ich dafür auch noch keine Lösung gefunden.
*****emm Frau
34 Beiträge
Ich finde das bewundernswert....übe mich darin trotz der tiefen Emotionen nichts an Erwartungen zu haben...es ist sooo eine besondere Nähe zwischen meinem Herrn und mir- diese Nähe gibt es auch außerhalb der Sessions mit ihm und immer schwieriger wird es für mich zu differenzieren und auszuhalten......wie macht ihr das? Wie könnt ihr das Abtrennen?
Ich sehne mich nicht nur nach weiteren Sessions- ich sehne mich nach mehr Zeit mit ihm, für ihn da sein können....mit ihm sein können ....
dadurch das die Verbindung so tief geht....wie vorher nie erlebt.....fällt es mir wirklich schwer....
dadurch beginnt es komplizierter zu werden .....
****i73 Frau
429 Beiträge
Wenn es Bang macht dann passt es es. Das kann man nicht Kontrollieren.
Man will mehr oder denkt ..neee. das passt nicht!

Oder man hat einen Herren der einen an dies langsam ran führt.
Man denkt ..Ja ...nein...Ja...nein...
Man nicht weis wohin mit seinen Gefühlen.
Meine "Spielbeziehung" Hat sich zu dem Entwickelt, was ich nicht mehr missen möchte.
Geben Ohne Ende.... Total
Und ich bekomme so viel !!!!

Und soooo viel vertrauen!!!!!!
*****_78 Frau
307 Beiträge
Gefühle ja, aber...
Ich denke schon, dass es auch in einer Spielbeziehung zu einem gewissen Teil Gefühle geben wird. Von meiner Seite sind das Vertrauen, Respekt, Dankbarkeit (vor allem dafür, wenn er sich Zeit für mich nimmt), Bewunderung, vielleicht hab ich noch was vergessen. Ich dachte auch lange, dass da Liebe oder Verliebtheit dabei wäre, aber das war wohl eher durch Glückshormone bedingt, die der Spaß mit sich bringt *smile* Hab mich auch etwas blindlings und kopflos reingestürzt, mittlerweile bin ich da etwas schlauer und bedachter.
Eigentlich hatte auch ich den Wunsch nach mehr Zeit mit meinem Herrn, aber das geht von beiden Seiten nicht und ich kann mittlerweile auch die Traurigkeit besser aushalten, die ich teilweise fühle. Liegt aber sicher auch daran, dass ich meinen Mann (also nicht meinen Dom) wirklich liebe und mit ihm glücklich bin - eben bis auf den kleinen Teil in mir, der schreit: Unterwirf mich, benutz mich, demütige mich! Das kriege ich nur bei meinem Dom, leider zu selten.
Trotzdem sehe ich da Ganze nun als das was es ist: Eine Spiel, das Spaß machen soll, aber ohne Verpflichtungen, die wir beide nicht halten können. Und wenn mein Dom eines Tages doch die Frau fürs Leben findet, wird sich vermutlich viel ändern, damit muss ich mich jetzt schon auseinandersetzen.
*******Lady Frau
373 Beiträge
Hallo
Ich bin glücklich verheiratet aber habe nebenbei noch eine Spielbeziehung. Es sind einfach andere Gefühle. Ich vertraue beide zu 100%, meinen Mann liebe ich aber für meinen Spielpartner habe ich auch Gefühle sonst würde das nicht funktionieren.
Ich kann das aber sehr gut trennen.

Lg
Ein spannendes Thema,..
... das man glaube ich in jeder Art von Beziehung irgendwann einmal thematisiert.
"Wie fest ist das mit uns eigentlich?"
"Welche Gefühle sind okay, welche zu viel?"
"Wie viel Nähe brauchst du?/ wie viel brauche ich?"
"Wie ist das mit der Eifersucht bei uns?"

Ich bin selbst noch nicht sehr lange in einer tatsächlichen und langfristig gedachten Spielbeziehung, fasse deshalb auch nur recht langsam Vertrauen in die Situation. Dass da plötzlich jemand ist, der keine bloße Affäre ist und nicht vorhat morgen wieder zu verschwinden. Einerseits wunderschön, andererseits beängstigend. Weil es natürlich auch inhaltliche Reibungspunkte gibt, die man erstmal für sich klarkriegen muss.

Für mich bedeutet - wie für einige unter euch - eine Spielbeziehung nicht nur Spielen. Ich will auch die Zärtlichkeit, die gemeinsamen Nächte, die gelegentlichen Unternehmungen, das Kuscheln und das Reden. Und zwar über alles Mögliche und Unmögliche. Ich möchte meinen Partner kennen und er soll mich kennen, in mehr Facetten als nur der D/S-Rolle.

Würde man uns von außen betrachten, würde man wahrscheinlich ein normales Paar sehen. Mit Händchenhalten, Küssen etc.
Intern haben wir da ein paar mehr "Freiheiten" eingeplant, aber das muss ja niemanden im Außen kümmern.

Ich finde das wichtigste überhaupt ist offen zu kommunizieren und einander zuzuhören. Dinge verändern sich ja auch mit der Zeit. Da will man vielleicht mal mehr emotionale Nähe, oder auch mal weniger. Mal bloßes, hartes Spielen oder mal nur kuscheln und Gesellschaft haben.
Am Ende ist es egal, wie man die Beziehung definiert, solange beide sich grundlegend wohl fühlen.
*****_79 Frau
476 Beiträge
Ich liebe
Meinen Herren und er liebt mich.
Wir sind beide fest vergeben/verheiratet und haben durch Zufall entdeckt dass neben der beginnenden Freundschaft mehr war. Mehr als ein Jahr haben wir uns Zeit gelassen um einander kennen zulernen. Zu vertrauen und Gefühle zu entwickeln.
Mehr als Jahr haben wir geknutscht und vertrauen gefasst uns einander geöffnet. Wir haben gemeinsam unsere Neigung entdeckt. Jeder wusste da schlummert noch was aber ausgelebt hatten wir zuvor nur wenig/nie. Ab und an treffen wir uns privat (sehen uns täglich auf Arbeit) für einen Kaffee und so. Erst als das Vertrauen tief und die Gefühle stark waren hat er mehr gemacht als nur virtuell und was so möglich ist. Mein Herr regelt/lenkt so einiges. Er berät mich in vielen Dingen, den Eheproblemen, den Kindern aber auch Dinge wie Sport, Kleidung usw.

Mein Mann hat mir einen Freischein gegeben und ich kann ganz gut trennen.

Die Gefühle für beide Männer sind sehr verschieden. Den einen kenn ich 17 Jahre und wir haben 3 Kinder aber den anderen geb ich meine Seele. Kann mich anvertrauen und ehrlich ich sein.

Lieben tue ich beide. Wem gegenüber ich loyaler bin, wenn ich mich entscheiden müsste? Ich weiß nicht. Ich lieb beide.
Für mich...
... wäre eine Spielbeziehung wirklich nur das testen und probieren der einzelnen Praktiken. Ausleben von Fantasien etc. Da wäre ich sicher fast nur submissiv aber nicht devot.

Devotion erfordert Gefühle, echte tiefe Gefühle und dafür braucht es eine richtige Beziehung.

Meine Herrin und ich haben eine solche Beziehung. Ich bin dabei mich zu verlieben, sie ist - in ihren Worten - mir sehr zugeneigt und mir näher als ich vielleicht denke. Meine Herrin ist eine Frau die sich alles nimmt und ich gebe ihr auch alles.

Statt einer Spielbeziehung könnte ich genauso gut zu einer echten Domina gehen und dann dafür auch genau das bekomme, was ich ausleben möchte, das hätte aber halt kaum Seele.
Interessantes Thema
Eins das mich selbst auch schon seit einiger Zeit beschäftigt. Freue mich, dass Du es angeregt hast.

Für mich ist eine Spielbeziehung immer noch eine „Beziehung“ und birgt dementsprechend Gefühle, im Gegensatz zu einem ONS. Für mich ist es eine Spielbeziehung, wenn einer oder beide Partner vergeben sind und sich in der Spielbeziehung in erster Linie sexuell ausleben möchten. Dennoch geht eine Spielbeziehung für mich weit über den rein sexuellen Aspekt hinaus. Ich will mein Gegenüber kennenlernen. Will wissen wie er tickt, was er mag, was er fühlt, wie es ihm geht.

Mein Spielpartner sollte meine Gefühle annehmen und akzeptieren können und seine nicht unterdrücken (leichter gesagt als getan).

Meine Grenze liegt darin, dass ich anderweitig gebunden bin und meinen Mann nicht für einen anderen Partner verlassen werde.

Ich hatte schon wunderschöne Spielbeziehungen in denen offen mit Gefühlen umgegangen wurde, wo man sich innig liebte und die Zeit miteinander herrlich genoss. Und dann wiederum gab es Männer die beim Ansatz jeglicher Gefühle die Beine in die Hand nahmen und weg waren sie 😉

Es ist nicht immer leicht. Ab und zu höre ich schon beim ersten Date „wenn sich einer verliebt dann trennen sich unsere Wege“. Wo hört verliebt sein an und wo hört es auf? Und wie soll ich als Jemand der offen mit seinen Gefühlen umgeht auf so ein Statement reagieren?

Mein Ruf? Wo? Auf Joy *lol* … naja…. Kein Kommentar.

LG
Rati
*******att Frau
16.633 Beiträge
Es klappt
Ich habe einen DOM und 1 Spielbeziehung. Es klappt wunderbar auf der BDSM Ebene. Beide sind verheiratet so wie ich auch. Mit meiner Spielbeziehung ist es klar geregelt das es nur um Sex und das ausleben sexueller Praktiken geht. Wir pflegen trotzdem einen sehr gefühlvollen und für mich sehr lieben Umgang miteinander. Reden und schreiben viel und reden auch manchmal über private Dinge, was mir sehr wichtig ist um Vertrauen aufzubauen und mich fallen lassen zu können. Klar kann es immer passieren das der eine oder andere in einer Spielbeziehung mehr Gefühle entwickelt, aber das kann man halt nicht verhindern. da muss man sehen das halt eine Lösung gefunden wird auf beiden seiten.
*******Lady Frau
373 Beiträge
Ich...
... kann das nur bestätigen was svart_katt schreibt.
*dafuer*
Ich weiß doofe fragen gibt es nicht aber ich finde es ist eigentlich eine doofe frage nur beschäftig mich das gerade.
Sollten sich sub / dom in einer spiel beziehung optisch anziehend finden?
(Hintergrund, habe einen netten dom kennen gelernt wo es im schreiben charakterlich passt. Nur möchte er kein foto von sich schicken bzw von mir haben da er nichts davon hält fotos per whatsapp zu schicken er möchte es lieber real zeigen wie er aussieht)
Hab jetzt meine Bedenken was ist wenn es charakterlich passt aber nicht optisch.

Danke für eure hilfe im vorraus
*******att Frau
16.633 Beiträge
Ich möchte immer vorab ein Bild haben. Halte nichts von Blind Dates. Hatte das auch schon mal. Wünsche und Vorlieben perfekt, aber wenn beim Bild keine Sympatie entsteht hat es bei mir zumindest keinen Sinn. Stelle keine grossen Ansprüche aber Sympatie sollte da sein
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