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Wie seid ihr zur eurer Neigung gekommen?

Wie seid ihr zur eurer Neigung gekommen?
Hallo Liebe Mitglieder! Nur kurz zu mir bin die Sunny und devot hab meine Herrin.

Mich interessieren eure Geschichten wie ihr eure Neigung entdeckt hab und die Entwicklung seit den entdecken.

Ich hatte früh das Gefühl und Bedürfnis das mir etwas fehlt etwas dominantes in meinen Leben. Ich habe mich beruflich weiter entwickelt und habe einen Führungsjob mit viel Verantwortung aber im privaten fehlte mir die Dominanz und mal nicht die Führung zu haben.

Vor einem Jahr kams dann plötzlich online zu einem kennenlernen dort ahnte ich noch nicht das es eine Seite in mir weckt meine Devote und unterwerfige Seite.

Ich lebe mit meiner Herrin seit einen Jahr zusammen in Beziehung und BDSM ist ein wichtiger Bestandteil. Wir leben 24/7 in diesen Sinne mit Ausnahme vom Job.

Ich habe in diesen Jahr erst gemerkt das ich diesen Lebensstil brauche. Ich könnte mir das nicht mehr wegdenken.

Für mich ist das ein Geschenk meiner Herrin zu dienen, gehorsam zu sein sowie benützt zu werden und kann es mir nicht mehr wegdenken.

Ich freue mich auf einen netten Austausch *g*
Schon...
seit meiner Jugend gewusst und immer weiter entwickelt. Irgendwann will es raus ;).
*******lter Frau
84 Beiträge
Mit 14 hatte ich erste Fantasien in dieser Richtung. Mit 16 habe ich dann "Die Geschichte der O" und "Marquis de Sade " gesehen und wusste, genau das will ich auch. Zwei Jahre später habe ich meinen ersten Dom kennengelernt. Aber schnell war ich vom Kopf her weiter, als er real gehen konnte oder wollte. Seit fast 1,5 Jahren habe ich nun einen Herrn. Er führt mich an Grenzen, liest mich verdammt gut und ich kann mich endlich ausleben. Ich bin angekommen.
******x82 Frau
295 Beiträge
Hi

Also ich bin "reingerutscht".. Ich habe mit meinem ersten Herrn zusammen gelernt. Ich war auch seine erste sub,soweit ich weiß. Er wusste es aber schon lange,wir haben es einfach versucht und ich bin verfallen gg

Und bin es bei meinem neuen Herrn immer noch 😉

Lg
*******_by Frau
1.080 Beiträge
@sunnymaus
Bei mir ist es genau wie bei dir, nur anders rum..Fürungsposition im Job Privat dann fallen lassen und Frau sein....Diese Neigung steckt im einem drin und wird bei dem richtigen Partner geweckt...
Zu meiner Neigung "gekommen" ist die falsche Formulierung, denn sie war schon immer da.
Meine erste Erinnerung an die Neigung habe ich, da war ich 9 oder 10.
Die ersten Erfahrungen hatte ich im Grunde dann mit 15 oder 16, als ich mich BDSMmäßig selbst befriedigte... ohne wirklich zu wissen, dass es das war, was ich damals tat.
Was mir jedoch damals sehr klar war: Es war etwas, das "man" nicht tut. Und was ganz sicher niemand sonst gut findet.
Mir war zwar durchaus schon irgendwie bewusst, dass es Menschen gab, die sich schlugen und daraus Lust bezogen. Aber ich dachte damals, das wird nur im Rotlichtmilieu ausgelebt und betrifft nur extremes Schmerzen zubereiten. Schmerzen gehörten damals für mich aber irgendwie nicht zu meiner Neigung... obwohl ich mir durchaus welche zufügte.
War halt etwas schizophren.
Dazu gab es für mich im Grunde null Möglichkeiten, mich wirklich zu informieren. Internet gab es noch lange nicht, ich lebte in einem kleinen Dorf brav und angepasst ohne jeglichen Gedanken an Rebellion.
Im Laufe der Jahre lernte ich natürlich dazu, das aufkommende Internet tat seinen Teil dafür, aber immer noch schämte ich mich für meine Fantasien und ich dachte gleichzeitig, meine Fantasien wären für einen "echten" BDSMler viel zu sanft (und ich zu spießig).
Nach dem Tod meines Vaters 2013 merkte ich aber, dass sich etwas ändern musste.
Und ich beschloß, vor mir selbst zu meiner Neigung zu stehen.
Eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Denn ich bin endlich vollständig und ganz.
**********97076 Frau
8.757 Beiträge
Neigung
Hallo,
ich bin im Alltag und vor allem in meinem Beruf eine Entscheiderin, also alltagsdominant. Dennoch hatte ich seit meiner Pubertät sexuelle Fantasien, die klar devot waren. Ich konnte es damals und selbst Jahre später nicht benennen, mir war weder klar, was Devotion ist noch kannte ich den Begriff BDSM.

Da mein erster Freund gewalttätig war, wollte ich eine solche Hilflosigkeit auch nicht mehr erleben. Meine darauffolgenden Vanilla-Beziehungen waren alle mit sehr sanften, zurückhaltenden Männern, die keinen Funken Dominanz zeigten. Meine devote Neigung habe ich nur in meiner Fantasie zugelassen, für mich war sie nur ein Teil meines Kopfkinos, um überhaupt zum Orgasmus zu kommen.

Erst als ich mich nach einigen Single Jahren wieder aufraffen konnte, Männer zu treffen, ist mir ein Mann begegnet, der mir klare Anweisungen gab und der mich beim Sex dominiert hat. Auf einmal war mir klar, was ich war und es hat mich einerseits glücklich gemacht und andererseits erschreckt (Alltagsdominanz versus Devotion). Ich habe angefangen, Bücher zu lesen und mich hier im Joyclub angemeldet, um mehr über mich und meine Neigung und BDSM im Allgemeinen zu erfahren.

Aus der Beziehung mit dem ersten dominanten Mann ist nichts geworden, aber ich habe endlich zu mir gefunden und weiß, dass ich devot und masochistisch bin. Und das steht nicht im Widerspruch zu meinem Alltag oder Beruf, es vervollständigt mich. Und ich habe hier sogar meinen Herrn gefunden, der all meine Facetten schätzt und liebt und der es schafft, die brave Sub aus mir herauszukitzeln, obwohl er vorher die freche, dominante Hexe gereizt hat.
******vel Frau
188 Beiträge
Durch harten Sex
Mir ist es bewusst geworden wie ich beim Sex härter ran genommen wurde.
Wie ich dabei Anweisungen befolgen musste, das ausgeliefert sein , benutzt zu werden
Das ich einfach drauf abfahre dominiert zu werden.
Mal den berühmten Klaps auf den Hintern
Oder mehrere.😉
Irgendwann wollte ich immer mehr.
Da merke ich, das was in mir ist
Was raus will.
So habe ich mich entschlossen in die BDSM Welt einzutauchen.
Sie zu erleben und einen Dom zu finden.
Der mich fordert und fördert.
Auf diesem Weg befinde ich mich gerade.
*teufel* ische Grüße
Nicedevel
******ark Frau
2.130 Beiträge
Ich war schon immer so.
Interessant war es für mich "Tochter aus gutem Hause" von Simone de Beauvoir zu lesen. In dem Teil über ihre Kindheit beschreibt sie deutlich submissive Fantasien, das hat mich damals als Kind angesprochen, ich fühlte das auch.

Entsprechende Fantasien hatte ich auch, auch devotes Verhalten in Beziehungen aber ich habe den Bezug nicht hergestellt. Das kam erst viel später, durch googlen im Internet.
Wobei ich auch immer dachte, es gäbe nur SM und gingen nur um Schmerz, bis ich eben im Internet mehr dazu gelesen habe.

Liebe Grüße

Dina
durch JoyClub....
...und meinem ersten Herrn...
Ich wusste selber gar nicht was mir fehlt oder weswegen ich so unzufrieden war mit mir u mit den Partnern überhaupt... Mich haben diese unsicheren Männer und Blümchensexliebhaber einfach nur noch genervt... Befriedigung gab's für mich immer schon nur wenn ich es mir selber gemacht habe. Hinzu kommt das ich in meiner Kindheit von meinen Eltern, 7 Jahre lang zum Sex mit Männern gezwungen,verkauft u missbraucht wurde. was sich in dem Sinne eigentlich nicht auf mein Sexualleben ausgewirkt hat, da es niemand wusste und ich es selber verdrängt und totgeschwiegen habe!
Rückblickenden ist es leider so das es mich doch geprägt hat und ich deswegen imner nach Dominanz und Erniedrigung gesucht habe.
Bis zu diesem Zeitpunkt wo ich ihn kennengelernt habe kannte ich die Worte "devot" "dominant" nicht. Er las mein profiltext und schrieb mir auf den Kopf zu, wie ich bin...wonach ich mich sehne u was ich brauche! Das hat mich echt geschockt und ich kam erstmal so gar nicht damit zurecht... Er war dazu auch noch mit nen Paarprofil angemeldet ( Sie war seine Sub) und beide wollten mich kennenlernen.. Wir haben uns in einem BDSM-club getroffen und uns über Gott u die Welt unterhalten. Als ich ihm gegenüber saß und seine natürliche Dominanz gefühlt habe, war es irgendwie wie ein 'ankommen' für mich, doch gleichzeitig konnte ich aber auch meine Jahrelang antrainierte freche Art nicht gleich lassen... schmunzel... Ich war damals noch sehr naiv und dachte es wäre nur ein treffen um sich zu beschnuppern und um zu reden.... als ich mich dann verabschieden wollte wurde nix daraus denn er legte meinen "Schalter" um. mit ein paar geflüsterten Worten und mit seiner Hand in meinem Nacken...

LG
******_74 Frau
64 Beiträge
Neigung
Durch Zufall entdeckte ich vor 12 Jahren beim einem Partnertausch im Club meine devote und masochistische Seite...seit dem lebe ich sie neben meiner Ehe in einer offenen Beziehung aus, da ich darauf nicht mehr verzichten möchte.
Im Berufsleben und auch in im privaten Bereich (Erziehung der Kids) habe ich tagtäglich die Zügel in der Hand. Um meinen Akku wieder aufzuladen, gebe ich sehr gerne die Verantwortung im sexuellen/SM Bereich ab und lass mich führen..... Ein Leben ohne BDSM ist für mich nicht mehr vorstellbar....
****is Frau
256 Beiträge
Submissive Phantasien hatte ich schon sehr früh. Als Teenager habe ich ordentlich Kopfkino mit Bestrafungsphantasien gehabt, erst ganz ohne sexuellen Aspekt. Aber die Idee, bestraft und versohlt zu werden, hatte ich da häufig...und hab damit experimentiert, mir selbst Schmerz zuzufügen. Nicht aus einer seelischen Not heraus, das gibt es ja auch, sondern aus Lust.
Später, in den ersten sexuellen Beziehungen, hätte ich mir oft mehr Dominanz und Härte gewünscht, das war aber eher so halbbewusst. Zu Ende denken und Aussprechen konnte ich das erst so vor 4-5 Jahren. Da hatte ich dann mein erstes Spanking-Date....bewusst gesucht und gefunden. Und geriet etwas später an meinen ersten Dom, der die submissive Neigung in mir sah und förderte und erklärte.
Sie muss angeboren sein
Schon als kleiner Junge hatte ich eine Neigung, Dinge zu tragen, die meinem Geschlecht nicht zugeordnet waren. Als ich ein pubertierendes Kind war, habe ich mich mit Schlupfmützen ausgelebt und später begann ich, Strumpfhosen und andere Dinge zu tragen. Meine erste Freundin hat mir mal eine heruntergehauen. Als ich mich bedanke, hat sie mich komisch angesehen. Später wollte ich immer das tun, was sie vorschlug, bis sie meinte, ob ich keinen eigenen Willen und eigene Ideen habe. So hat sich das ganze weiterentwickelt. Heute trage ich fast das ganze Jahr Strumpfhosen aller Art. Allerdings hatte ich noch nie den Wunsch, eine Frau zu sein. Ich stehe auch nicht auf Männer, aber vielen Frauen möchte ich hörig sein.
Auch ich habe das seit meiner Kindheit. Habe zusammen mit meinem Bruder in der Kindheit Cowboy und Indianer gespielt. Wollte immer an den Pfahl angebunden sein und "gefoltert" werden.....
In der Pubertät hatte ich Tagträume, dass Männer mit mir ganz schlimme Sachen machen!!!!! Das hat mir ein Gefühl von Verwegenheit und Angst gegeben. Denn das tut (denkt) man nicht..... Bin katholisch erzogen worden......
Hatte keine Worte dafür und dachte ich bin nicht normal.....

Hatte Jungs bzw. Männer, mit denen ich Kuschelsex hatte und war nicht befriedigt.....
Mein Mann sagte mal zu mir ich bin frigide.....

Erst mit gute 40 Jahren habe ich einen Mann kennengelernt, der mir die die Welt des SM zeigte.
Meine erste Veranstaltung vergesse ich nicht.... nach dem Durchstreifen der Räume und Strafzimmern dachte ich, "nun bin ich zu Hause, jetzt weiß ich was ich all die Jahre nicht hatte"
Konnte mir nicht vorstellen vieles davon auszuprobieren und auszuleben. Merkte sehr schnell dass die Wörter " das kann ich mir bei mir nicht vorstellen" im BDSM Kontext streichen werde *g*
Ich glaube am Ende angekommen bin ich noch lange nicht!!!!
Der erste "Dom" war kein Dom, sondern nur an sich interessiert und hat mich letztendlich nur ausgenutzt.....
Das ist Schnee von gestern und ich habe mich von ihm gelöst!!!!

Geblieben ist der Wunsch SM auszuleben und ich bin seit letztem Jahr von einem Dom *liebguck* gefunden worden und ich liebe die Beziehung bzw. ihn *herz2* mit allem was dazu gehört *rotwerd*.
Wir gehen gemeinsam den Weg und finden ihn sehr sehr spannend und wissen, wir sind noch nicht am Ende!!!! *liebguck*
Ich musste es erst selber begreifen
Viele Jahre hatte ich Partner die der Meinung waren, dass jede Frau den romantischen Kuschesex mag. Als Teenager war das ja auch vollkommen ausreichend, dachte ich zumindest.
Aber HA, das reichte eben nicht.
Ich war gehemmt durch mich selbst. Ich tat alles um dem anderen zu gefallen und kam zu kurz.
Mein Körper war irgendwie nicht normal. Ich wollte es richtig spüren was jemand mit meinem Körper machte. Ich wollte Schmerz, keinen unerträglichen, trotzdem Schmerz.
Durch meine grauenvolle Ehe mit häuslicher Gewalt schob ich meine Wünsche ganz weit weg. Denn das war für mich nicht stimmig. Wenn ER zugeschlagen hat war da keine Lust.
Was ja auch verständlich ist.

Und dann tauchte mein erster Sir auf. Langsam zeigte er mir was ich eigentlich immer wollte. Das Nutzungsgefühl, das Unterwerfen, die völlige Hingabe. Ich tat Dinge und ließ Dinge geschehen, die mich teils erschreckt haben aber dennoch zum Fliegen gebracht haben.

Ich fragte mich ob ich mich für irgendetwas bestrafen will. Manchmal denke ich das auch noch in winzigen Momenten.
Nein, ich lebe das weil es ein Teil von mir ist.

Und jetzt genieße ich das in vollen Zügen mit meinen neuen Herrschaften.
Sie zeigen mir jeden Tag das es etwas Besonderes ist ihnen dienen zu dürfen.
Und ich liebe es!!!
*******i65 Mann
502 Beiträge
Ich habe die Neigung schon immer in mir. Als kleiner Junge lag ich schon gerne über dem Knie meiner Mutter. Das war einfach " normal " und machte mir nichts weiter aus.
Beim spielen, mit anderen Kindern, bot ich mich auch gern als "Opfer " an.
Als ich zu groß wurde, um übers Knie gelegt zu werden, und ich mich über den Tisch legen musste, wurde mir bewusst das ich das "brauchte".
Da das ganze nichts mit Sexualität zu tun hat, wurde es später schwierig, für mich, jemanden zu finden. Ist für einen devoten Mann bestimmt auch schwieriger als bei einer Frau. Es spielt ja eine gewisse Scham mit. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
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