Warum immer dieses "nur Spielbeziehung"?

Du siehst selber bei Dir, dass Du den Begriff "nur" in unterschiedlichen Zusammenhängen benutzt.



Vielleicht, um gerade bei sehr tiefen Verbindungen für andere klarzumachen, dass es eben KEINE weitergehende Partnerschaft ist, sondern Grenzen hat.



Weil ich
1. den Menschen der mein Spielpartner ist für wertvoll genug halte, die Verbindung aufrechtzuhalten
2. ich nicht auf alles Zwischenmenschliche verzichten möchte
3. ich mich weiter ausprobieren möchte, um mich selber besser kennen zu lernen
4. es MEIN Kompromiss ist
5. es meiner Meinung nach niemanden (ausser sehr enge Freunde und Vertraute) etwas angeht, warum ich für mich diesen Kompromiss eingehe.


So, wie Du dieses "nur" bemerkst, geht es mir mit dem Wort "eigentlich"
Es ist aber in der Regel fast nie als die Einschränkung gewollt benutzt worden, als die ICH es empfinde.

Es ist ein Füllwort geworden für die meissten, die es gebrauchen.

Aber: Das alles ist meine Meinung


PS Es sind zu Fuss nur 50 Kilometer.....alles eben relativ

Liebe https://www.joyclub.de/my/4839417.ohmondieu.html

war das an mich gerichtet ???




dazu kann ich dir sagen, das ich seit sehr langer Zeit schon keine Spielbeziehung mehr eingehe......denn früher hatte ich immer hinterher mein Frust und war sehr deprimiert und melancholisch..........



Wenn ich keine Lebenspartnerschaft habe, bin / bleibe ich für mich allein......



Lieben Gruß
Kamali

...speziell für Dich. War in die Runde gesprochen.

ok.... danke liebe https://www.joyclub.de/my/4839417.ohmondieu.html

ich hab es trotzdem nochmal erläutert

Lieben Gruß
Kamali

Ich persönlich bin übrigens nie melancholisch oder frustriert nach einen Treffen gewesen, weil es eine Spielbeziehung war. In jeder Verbindung zwischen zwei Menschen kann es Frust und Kummer geben.

Jeder Mensch muss für sich seinen Weg wählen. Konsequenz bedeutet ja nicht, seine eigenen Regeln nie zu hinterfragen.

...geht es mir mit dem Thread darum,
sich ins Bewusstsein zu rufen, dass so ein kleines Wort wie "nur" mehr über einen selbst aussagt, als man ahnt.

Ich "muss" dieses NUR of benutzen, weil jeder der mich und meinen Fesselpartner real kennt denkt, wir hätten eine "normale" Liebes-Alltags-Beziehung. Ist es aber nicht. Es ist "nur" eine Freundschaft plus. So kapierts dann jeder.

ist es immer so, dass unsere Worte auf uns zurückfallen. Bewusste und unbewusste Kommunikation ist Teil unseres täglichen Lebens.

Wie bei jeder Kommunikation kommt es aber auch auf den Empfänger an, auf welche Weise er Gesagtes wahrnimmt und in welche Richtung er eine Wertung und Einordnung der Worte vornimmt.

Im Umgang mit vielen unterschiedlichen Menschen habe ich eins gelernt: Wenn zehn Personen dasselbe sagen, ist noch lange nicht das Gleiche gemeint.

Für die meisten das es keine feste (Liebes -) Beziehung ist oder wird. Es wird sich somit die Möglichkeit offen gehalten diese "Spielbeziehung" jederzeit zu beenden.
Dies ist zumindest meine Erfahrung.
Das hat wohl damit zutun das sich derjenige aus der Verantwortung ziehen kann. Denn je intensiver eine Beziehung wird... Wenn es eben nicht mehr NUR eine Spielbeziehung ist... Desto mehr Verantwortung beinhaltet sie.
Und dann sind auch mehr Gefühle da!
Beziehung und Spielbeziehungen sind 2 völlig verschiedene Perspektiven die manch einer echt auf die Goldwaage legen kann und was böse Folgen haben kann...
...
Wenn andere wiederum behaupten "wir leben bdsm"... dann bedeutet das für mich nicht zwangsläufig das sie 24/7 als Sklavin in Fesseln umher läuft und einen auf devote Subbi macht. Sondern es bedeutet für mich das der bdsm allgegenwärtig ist und je nach Wunsch auch sofort ausgelebt werden kann, was in einer Spielbeziehung nicht geht da man sich da ja meist terminlich vorher absprechen muss.
Wir LEBEN auch bdsm... Nicht jeden Tag mit Bondage und SM Part... Aber er ist bei uns alltäglich und allgegenwärtig, wenn er mich zum Beispiel am Hals packt und etwas befiehlt... Mir einen auf den Hintern gibt da ich frech war... Oder mir abends im Bett Aufgaben stellt bevor ich kommen darf oder oder oder...
...
Wir LEBEN bdsm in einer NUR Spielbeziehung??? Weiß nicht recht ob das auf Dauer gut gehen kann. Diese Konstellation finde ich sehr schwierig. Was aber nicht heißt das es nicht möglich ist .
So, das war MEINE Ansicht zu diesem Thema.

Dass es keine feste Liebesbeziehung ist, sagt bereits das Wort Spielbeziehung an sich. Auch ohne "nur". ☺

Und beenden kann man auch eine Liebesbeziehung jederzeit.

Und natürlich lebt man BDSM in einer Spielbeziehung. Man lebt oft ausschliesslich BDSM.

Das ist ja Sinn und Zweck von solchen Verbindungen

Das War für MICH anders....
Jetzt, in einer festen Beziehung, LEBE ich bdsm aus.
In der SB habe ich lediglich einen kl Teil davon ausgelebt. Ausleben bedeutet für mich : es haargenau dann zu praktizieren wenn ich es will oder es von Nöten ist und nicht erst bis zum nächsten Date zu warten. Dann können ja die Feelings die ich in der Situation gespürt habe längst vorbei sein... Also konnte ich z. B. Meine Geilheit in dem Moment gar nicht ausleben!
Ist wie mit dem Atmen. Wenn ich nur zu einer bestimmten Zeit atmen kann (darf)... Is blöd... Oder?
Aber darüber kann man bestimmt noch laaange streiten... Da hat jeder seine Ansicht.
...
SB kann ich einfacher beenden... Ohne gr Erklärungen. Wenn man in einer "Liebesbeziehung" steckt, kann ich schlecht sagen "Tschüß... Passt leider nicht mehr"...
Also ich fände das echt doof bis nahezu unverständlich

... ich benutze auch das Wort "nur" Spielbeziehung (obwohl ich trotz meinem hohen Alters - erst eine, wenn auch wirklich gute Spielbeziehung - hatte) aber, da ich die "andere" Seite auch kenne ... und die ist eben wesentlich schöner, weil sie wirklich - nicht nur "was braucht mein Körper" beinhaltet - sondern mit Gefühl gelebt, wesentlich tiefer geht, in meine Seele eindringt und damit auch ganz andere Ebenen erreicht!

Sprich ... DAS ist das non plus Ultra ... alles andere "nur" Abklatsch ... und aus dem Grund für mich auch nicht erstrebenswert!

frage ich mich gerade, ob ich weniger Ebenen habe.

Scherz beiseite: Es ist, wie ich bereits schon an anderer Stelle sagte, nachvollziehbar, dass für manche von Euch eine Spielbeziehung eine Art Notlösung ist, innerhalb derer ganz bewusst nicht das gesamte Innenleben zum Tragen kommen soll.

Vielleicht ist die meinige, die immer allgegenwärtig präsent ist und so umfangreich bis extrem ausgelebt wird, auch eher die Ausnahme. Ich will, kann, darf alles von mir geben. Und das, was ich von meinem Herrn erhalte, sättigt mich ganzheitlich.

Was mich glücklich und dankbar macht.

...das Problem ist, was jeder bei Worten empfindet, man sich für eine Unterhaltung aber auf einen Terminus einigen muss.

Mein Herr und ich führen auch nur eine Spielbeziehung. Aber mir das so an den Kopf werfen sollte man nicht Ich kann es nur in dem Zusammenhang so formulieren, um mich eben anhand des Fachterminus verständlich auszudrücken. Jeder, der das liest, weiß jetzt, dass mein Herr und ich keine eheähnliche Partnerschaft führen. Das wollen wir beide nicht.

Aber wir sind in unserer Art der Beziehung ganz weit weg von dem "nur". Denn was wir haben, ist ganz ganz viel und geht sehr tief. Und es ist mit Sicherheit auch kein Spiel. Ich sag immer, beim Spiel geht es ums gewinnen und verlieren. In einer Beziehung geht es um Menschen und Gefühle. Ich gebe mich meinem Herrn ganz hin, er hat die Kontrolle über mich, er lenkt und bestimmt. Ich habe mich ihm komplett geöffnet, ihm gehört mein Körper und er hat Zugriff auf meine Seele und meine Gedanken. Das, was wir haben, geht tief. Würde mein Herr nur mit mir spielen, er würde mich zerstören. Er trägt ganz viel Verantwortung. Das ist nicht nur ein Spiel.

Wir haben für unsere Art der Beziehung einen eigenen Begriff geschaffen, denn Bezeichnungen wie Spielbeziehung oder Affäre oder ähnliches mögen wir beide nicht. Wir nennen unsere Art der Beziehung "unser Wir" und damit wissen mein Herr und ich, was für uns gemeint ist.

Wir lieben uns, wir teilen etwas besonderes miteinander, aber ein gemeinsames Leben schließen wir für uns beide aus. Im Umgang mit Dritten bedienen wir uns der Begrifflichkeiten, die für alle verständlich sind, dann sagen wir auch mal dieses unglückliche "nur Spielbeziehung", aber wir haben ein sehr tiefgehendes "Wir" und das zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.

Ich hatte von Ostern 2017 bis Dezember 2017 nur eine Spielbeziehung, die ich nun wieder aufwärme und es ist weiterhin nur eine Spielbeziehung.

Warum nur:
1. Weil wir uns maximal ein mal im Monat sehen (mit einem halben Jahr Pause dazwischen)
2. Weil ich es beendet habe, weil ich wen mit Aussicht auf mehr kennengelernt habe, als ich festgestellt hatte, dass es nichts wird, wir da weiter machten, wo wir aufgehört haben
3. Weil er ohne dass ich ihm die Augen geöffnet habe nicht mal die Spielbeziehung gesehen hat, trotz regelmäßigen Treffen und täglichem Kontakt
4. Weil ich mit dem Mann an meiner Seite als festen Partner zum Sadisten (ihm gegenüber) werden würde

Warum gehe ich diesen Kompromiss ein und akzeptiere das nur? Weil ich ihn als Freund mag, unser Spiel passt und es besser ist, als gar nicht spielen.

Warum immer diese Extreme bzw „Entweder/Oder“?

Es gibt so viel dazwischen
so viel anderes ...

Ich benutze das Wort „Spielbeziehung“ nicht, auch nicht das Wort: „Spiel“ aber ich habe früher meine „friendship with very specials“ als „nur“ Freundschaft mit Sex nach aussen dargestellt, weil es eben was anderes war als eine klassische Beziehung.
Und auch jetzt wo wir „nur“ noch Freunde sind ohne Sex ... hält die Freundschaft ...

Und wie Sturmtochter sagt:
Man könnte relativ zügig da mit Sex weitermachen wo man aufgehört hat ohne gross rumzutuen (ausser natürlch, er wäre dann gebunden)

Und das ist glaub ich der grosse Unterschied zwischen einer emotional verbundenen aber lockeren Freundschaft plus aka Spielbeziehung und einer echten Liebesbeziehung.

In letzteres investiert man mehr Gefühl, macht sich verletzbarer, offener.
Teilt eben ALLE Aspekte des Lebes (egal ob man zusammenlebt oder nicht, man spricht darüber, empfindet mit)

...durch Eure Kommentare mittlerweile viele unterschiedliche Gründe erfahren, warum ein "nur" mit ausgesprochen wird.

Aber überzeugt habt Ihr mich nicht.

Wenn ich hier schreibe: ich führe eine Spielbeziehung...dann weiss JEDE von Euch, was ich meine. Ihr denkt dann: Okay, ihr Herr ist nicht ihr Lebenspartner. Ihr denkt dann genau das, was ich mit dem Begriff ausdrücken will. Wie genau diese Beziehung gestrickt ist...wie umfangreich...wie wichtig...wie ich mich damit fühle...

...DAS steht auf einem anderen Blatt. Das kann ich dann bei Bedarf anschliessend erzählen.

Ein "nur" ist und bleibt für mich negativ wirkend.

Und bezugenhmend auf den Satz vom vorherigen Kommentar:

Mag sein, dass Du,keliera, es so handhabst. Das ist auch völlig okay. Jedoch hast Du nicht in der Ich-Form geschrieben, sondern in der allgemeinen man-Form. Und das stört mich.

Meinem Herrn nicht jede kleinste Alltagsnerverei zu erzählen ist für mich kein Indiz für eine reduzierte Beziehung. Wenn mich im familiären oder beruflichen Bereich etwas sehr mitnimmt, mich verzweifeln lässt...dann wäre mein Herr die erste Person, die es bemerken bzw. erfahren würde.

Es gibt niemanden, der sich mehr um mich sorgt als er.

Ein "nur" bedeutet semantisch eben eine Einschränkung, aber ob diese positiv oder negativ ist, hängt komplett vom Kontext ab. Wenn jemand sagt, er habe endlich 50 kg abgenommen und wiege jetzt "nur noch" 80 kg, oder bei jemand ein Krebsverdacht überprüft wurde, und es heißt, es sei "nur" ein gutartiges Myom, dann ist daran nichts Negatives.

Wenn der Kontext "Spielbeziehung vs. partnerschaftliche Beziehung inkl. BDSM" lautet, dann ist die Spielbeziehung nun mal eine Einschränkung gegenüber dem Gesamtspektrum der Möglichkeiten. Ebenso könnte man aber der partnerschaftlichen Beziehung inkl. BDSM auch eine "Nur-Vanilla-Beziehung" (partnerschaftlich, aber ohne BDSM) gegenüberstellen, was ebenso eine Einschränkung wäre.

Für mich persönlich schließe ich mich denen an, die sagen, "nur" eine Spielbeziehung würde ihnen nicht reichen; insofern wäre das "nur" in dem Kontext tatsächlich negativ. Wenn du aber deutlich machen willst, dass es für dich keine Einschränkung darstellt, würde ich statt "Spielbeziehung" eher eine Bezeichnung wie "eine reine D/s-Beziehung" wählen. Das macht die Ernsthaftigkeit der Sache deutlicher und grenzt sie stärker von jenen Konstellationen ab, in denen es eher um das Ausleben von SM ohne eine zugrunde liegende starke Bindung geht. Denn der Begriff "Spielbeziehung" ist ja sehr weit gefasst.

große Wirkung...

für mich ist das Wort "nur" nicht abwertend gemeint. Es grenzt für mich lediglich ab.

Denn ich differenziere auch zwischen D/s und Spielbeziehung. Dabei können andere wiederum dies völlig anders meinen und sehen, so wie eben du liebe TE Spielbeziehung und D/s Beziehung oder meinetwegen sogar eine SM Beziehung als eine Beziehungsform verstehst.

Ich versuche es mal sehr vereinfacht auszudrücken:
"Nur Spielbeziehung" heißt für mich: Man trifft sich, unterhält sich, lernt sich kennen, hat ne schöne Zeit zusammen, ne Session ob im Club, daheim oder in nem Apartment völlig nebensächlich und geht dann wieder getrennte Wege. Keine Auswirkung auf den Alltag, ausser die höfliche Nachfrage ob denn der Abend gut verkraftet worden sei, wie es einem so ginge. Aber sonst fern von BDSM Bezug.

Eine D/s Beziehung dagegen geht für mich weiter, sie besteht auch ausserhalb der Treffen. Die Macht ist auch ausserhalb der Treffen spürbar. Gehorsam kann eingefordert werden. (Natürlich nur da wo es sinn macht und nicht mal eben im Büro oder auf dem Bau...ist denke ich klar) Man hat also auch neben den eigentlichen Treffen ein Machtgefälle was in der Form ausgelebt wird.

Daher ist für mich das "nur" lediglich eine Differenzierung von dem wie man BDSM in seinen Alltag neben den Treffen integriert bzw. ob überhaupt.

"Wir leben BDSM" ist auch ein Satz, den mein Partner und ich häufig benutzen, aber ohne andere damit schlecht machen zu wollen, ja auch wir kennen die SZ und die seltsamen Menschen dort
Wir leben BDSM kam aber erst dadurch zustande, dass wir in Richtung 24/7 gegangen sind und dort unseren Weg gefunden haben. Natürlich kann auch eine, nach meinem Verständis eine Spielbeziehung oder eine D/s Beziehung, es zu leben bedeuten, weil es genau das für das entsprechende Paar ist, für uns war es bis zu dem Zeitpunkt jedoch nicht so, da uns um dies so zu definieren, der Alltagsaspekt gefehlt hat, der zur Gänze mit dem Zusammenzug von mir und meinem Partner erfolgte.

Ich habe NUR eine halbe Riegel Schokolade zu essen. Ob das jetzt positiv zu werten ist oder negativ hängt ab von die Intention.

Ich frage mich NUR, dass wenn ich BDSM am liebsten NUR in 24/7 Konstellation leben möchte, ist es klar dass ich nicht mit NUR eine Spielbeziehung glücklich werden kann. Dabei habe ich auch NUR Sex innerhalb von festen Beziehungen. NUR das SM-Teil habe ich manchmal auch außerhalb festen Beziehungen.

Ich möchte auch nicht NUR meine SM ausleben sondern auch das D/s Teil was für mich NUR mit jemanden geht die ich liebe und mit den ich mein Leben teile.

Das ist aber NUR meine Meinung. Wie dass durch anderen aufgefasst wird kann ich NUR raten. NUR wäre es schön wenn es nicht NUR negativ gesehen wird sondern als Teil der normalen Umgangssprache.

Einen schönen Abend noch

Für mich ist die reine Spielbeziehung , die mein Sir und ich führen, nicht eine "nur Spielbeziehung" ebenso ist es das für ihn nicht...

Anfangs hat mich das "nur" davor, das ja ständig zu lesen ist und auch oft, als das "Nicht Wahre " betrachtet wird, auch immens gestört und es hat mich teilweise echt etwas verärgert..

Auch in einer reinen Spielbeziehung kann sehr viel Tiefgang herrschen, so wie es bei uns der Fall ist...

Was das D/S betrifft, so seh ich nur bedingt einen Unterschied, zwischen fester D/S Partnerschaft und D/S Spielbeziehung...denn auch in einer festen D/S Partnerschaft kann man nicht immer und zu jeder Zeit , dies so ausleben...beide gehen z.B. einem Beruf nach und wenn Kinder mit im Spiel sind, muss man auch dbzgl. Rücksicht nehmen...


Ich selber bin seit 22 Jahren verheiratet, habe einen 6jährigen Sohn, Job und für mich ist dies der einzige Weg, dies ausleben zu können...mein Mann weis das und für ihn ändert sich nichts, ausser das er eine ausgeglichenere , tiefenentspannte Frau zuhause hat und definitiv auch in vielen Bereichen davon profitiert. .


Wenn zwei Menschen sich treffen, für beide diese Art der D/S Beziehung ok und machbar ist (auch emotional), beide damit glücklich sind, entsteht daraus nicht " nur " eine Spielbeziehung ...


Bei uns ist soviel Tiefgang, Gefühl, Emotion und auch Liebe im Spiel, auch nicht anders , als in einer festen D/S Partnerschaft...auch wenn die Zeit des Miteinanders begrenzt ist...

Wir kompensieren diese Übergangszeit (1Woche) mit täglichen Telefonaten und viel Kommunikation... auf der zwischenmenschlichen Ebene...