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Sklavenpositionen...

Sklavenpositionen...
Wie man vernünftig kniet, oder besser gasagt, so wie ER es sehen möchte, wurde mir beigebracht.

Aber nun durften wir ja vor Kurzem von Christa lesen, dass sie unterschiedliche Positionen einnehmen mußte. Das hat mich neugierig gemacht und ich habe mal im www geschaut.

Erstaunlich, wieviele Haltungen es dort gibt!

Wie ist das bei euch. Gibt es bestimmte Positionen, die ihr regelmäßig einnehmen müßt, oder legt euer Herr da keinen Wert drauf?

LG. Sabine
zum glück...
legt er da keinen wert darauf !!
wäre ein spiel....und wir spielen nicht ...
das spontane ist doch viiiiel schöner !
also ich
bin neu auf diesem gebiet und danke erstmal, dass ich hier bei den sub's aufgenommen worden bin.

wie gesagt, ich bin noch sehr neu und habe noch sehr wenig erfahrung als sub/sklavin.

ich habe nun jemanden kennen gelernt, der sehr viel wert auf die stellungen legt. ob es nun die stellung der O ist oder die stellung zum empfang von strafe.
soweit ich im www gelesen habe, gibt es wohl sieben stellungen, die eine sklavin auf befehl einzunehmen hat.
ich für mich habe jetzt nur diese zwei bisher einnehmen brauchen.

hat noch jemand mehr erfahrung?

lg martina
Ich kenne diese "Stellungen" nur von dem, was ich über Gor und das Ganze gelesen habe. Persönlich fände ich es albern, wie ein dressiertes Äffchen Männchen zu machen oder den Hintern rauszustrecken, wenn Dom das Stichwort gibt. Aber wer sich damit identifizieren kann, wird sicherlich im Gor-Bereich fündig werden.
Auch wir kennen die Stellungen, doch mein Dom sagt mir nicht nehme diese oder jene Stellung ein *zwinker*

Aber es gibt eben Stellungen aus diesen Sklavenpositionen, die auch ich einnehme, wenn er das möchte oder aus einem Ritual heraus. Also eher spontan und nicht genau nach den Abbildern aus dem www
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Eher selten
werden bestimmte Positionen von mir gefordert, wenn es ins Spiel passt eben.
Gerade bin ich bei meinem Herrn eingetroffen und sehr gespannt, was mich in den nächsten Tagen erwartet...
bestimmte stellungen...
..gibt es bei uns nicht..

Das einzige ist, dass ich immer vor meinem Herrn auf dem Boden knieen muss.. Wie genau, ist ihm egal. Er legt da nicht viel wert drauf..

Einerseits schade,anderer seits okay.. besser für mich.. *lach*
da kann
ich dir nur recht geben MiezeHH......lach

die stellung, richtig ausgeführt, so wie er es haben will, ist verdammt unbequem und (wenigstens für mich) nicht lange zu halten
naja und wenn man es nicht so macht,wie er es will.. dann gibbets strafe.. und das will man ja nicht.. teils ironie

andererseits,finde ich echt schön..eine bestimmte position zu haben.. ich finde,das zeigt auch so ein bisschen das unterordnen..
also als
anfangsritual, wenn das spiel beginnt, finde ich die stellung der O schon o.k.
für mich läutert es das spiel ein und ich sammel mich in diesem moment dafür.....dann bin ich ganz und gar nur für ihn da....
mh.. als anfang haben wir nur, dass er dann zu mir mient,ich solle mein halsband anlegen und mich ausziehen.. und dann auf dem boden knieen.. aber wie knieen,ist ihm egal..
****th Frau
4.846 Beiträge
Mein Herr liebt es, wenn ich grade im Alltag z.B. beim Spazierengehen die Hände auf dem Rücken habe. Ansonsten liebe ich den Individualismus und finde es furchtbar, wenn es heißt, so oder so MUSS eine Sub knien... Das will ich mir von keinem Regelwerk vorschreiben lassen.

LG
warmth
ich bin mir nicht sicher,
ob zwischen sub und sklavin nicht ein unterschied besteht.....
denke, als sub sich unterzuordnen ist eine sache....
doch als sklavin habe ich absolut zu gehorchen und nachdem, was ich bisher erlebt habe, gehört es eindeutig mit hinein.....
vielleicht sieht es aber jeder dom/top/herr auch anders und individuell...wie eine sub auch *grins*
nun,es gibt große unterschiede zw einer sub und einer sklavin.
eine sklavin gibt ihre gesamten rechte her.. eine sub behält sie..
eine skalvin tut das,was ihr herr verlangt.alles.
da ich ja noch
so ziemlich neu in diesem bereich bin, aber zurzeit mit einem Herrn "eine spielbeziehung" führe, wurde ich jetzt auch mit den rechten und pflichten einer sklavin vertraut gemacht - naja, wenigstens versucht er es......

ich muss gestehen, sub zu sein...o.k. damit habe ich mich jetzt schon auseinandergesetzt....doch als sklavin zu agieren.....damit habe ich doch arg meine probleme....
lächel...und mein herr auch mit mir....grins....da ich nicht so ohne widerworte seine befehle akzeptiere.....

denke, sklavin ist wohl weniger mein ding.....aber auch eine sehr wertvolle erfahrung für mich!!!!
nun, ich denke man weiß mit der zeit, was man ist.. für mich kommt es auf keinen fall in frage,eine sklavin zu sein.
ich will meine rechte behalten..

aber nun zurück zum thema ;D
*******nZH Frau
528 Beiträge
Gibt es bestimmte Positionen, die ihr regelmäßig einnehmen müßt, oder legt euer Herr da keinen Wert drauf?

Wenn wir uns (zu Hause) begegnen, knie ich nieder und küsse seine Füsse oder Schuhe. Dabe entblösse ich meinen Hintern und legte vorher eine Gerte in seine Griffnähe.

Auch die Positition, bevor er mich von hinten nimmt, ist mir vorgegeben, ebenfalls die Worte, die ich zu sagen habe ...

Grundsätzlich habe ich meine Beine geöffnet, beim knien oder stehen. So gefällt es ihm, so hat er Einblick und Zugriff.

Immer wenn er in mir war oder mich geschlagen hat bedanke ich mich durch liebkosen seiner Füsse.

Wie geht es dir mittlerweile, Sabine, mit dem Thema "Füsse"? Ich weiss auch aus deinen Schilderungen, dass du dich all abendlich schön gerichtet vor ihn auf den Boden setzt und ihm anbieten musst mit dem Mund zu verwöhnen.
****ia Frau
35 Beiträge
Haltungen
obwohl ich in keiner Form jemals echte"Sklavin" sein werde, finde ich die genauen Beschreibungen der Haltungen sehr genial....diese gut ausgeführt sind hochgradig unterwürfig, ohne der sub die Würde zu nehmen....mehr noch, sie haben Stil.....und : das ist ein Spiel mit Ritualen, die dem Dom immer auch die Möglichkeit geben, mal aufzuatmen, indem er eine Anweisung gibt, in deren Ausführung er sich neu sammeln kann....

ein guter Dom wird sich damit auskennen und seiner sub dann bereitwillig erlauben ein schmales Kissen unter die Knie zu legen, sollte sie länger in einer der knienden Stellungen verharren müssen.

und : was gibt es Schöneres, als eine sub, die sich darum bemüht, mit Stil und tiefem Respekt eine gute Figur ab zu geben....beim knien, beim stehen, beim gehen, schreiten, kriechen....?
ich finde es durchaus gut....es hat mir Spaß gemacht, es hat mich gefordert, es hat mich viel inneren Kampf gekostet...es war eine Befreiung, als ich es dann unterscheiden konnte und gab mir eine gewisse Sicherheit, um es in bestimmten Situationen aus mir heraus zu machen....

Problem : der RICHTIGE Dom und dann macht das alles Spaß.....und nur wenige gehen wirklich gut mit diesem Handwerk um....

insofern bleibt es bei dem Klugscheissersatz : gut ist, was beiden gut tut
inneres bedürfnis
devote handlungen oder bewegungen werden nie von IHM gefordert, sie kommen meist von mir selbst heraus...
dazu gehört auch das knieen...und es ist nie gleich, denn es kommt aus mir selbst heraus und fällt entsprechend der situation immer anders aus...genauso fällt auch SEINE reaktion darauf immer anders aus....
****ia Frau
35 Beiträge
ich vergaß noch....
....am Anfang meiner Zeit, in Clubs zu gehen, schaute ich auf zu Frauen, die mit einer irgendwie sonderbar stilvoll-gearteten Eleganz durch jede der sessions gingen....heute weiß ich, warum ich sie so empfand.... *zwinker*

was nicht heißt, dass Anderes nicht stilvoll ist.....es geht mir um die Möglichkeiten, die man dem Dom damit gibt !!!!
@zoomia
...dem was du schreibst stimme ich voll zu!! Auch wenn mein Herr mit den verschiedenen Positionen nicht 100% vertraut ist, so lege ich während einer session oder auch wenn wir als Herr und sub/Sklavin unterwegs sind meine ganze Würde in meine devote Haltung.

*gg* Es ist fast meditativ und ich bin ganz in mir selbst. Ich fühle die Stärke und Ausstrahlung, die dabei frei wird und merke auch an den Blicken anderer, dass etwas rüber kommt.

Wenn eine Haltung allerdings zu unbequem ist und mein Herr dies nicht sofort merkt, dann kann ich in ein tiefes Leid verfallen und das Gefühl der gesamten Ungerechtigkeit der Welt in mir vereinen...*zwinker*
****ia Frau
35 Beiträge
in tiefstem Verständnis
...um das von Dir genial beschriebene Ungerechtigkeitsgefühl....ich muß noch immer grienen.....

i know
i know

sei Dir sicher, da sind wir schon mal zwei *taetschel*
das tut jetzt richtig gut...
zu wissen, dass ich mit meinem Leid nicht allein auf der Welt bin!!

Danke dir zoomia; und das nächst Mal, wenn sich vor meinem inneren Auge die Erde wieder auftut werde ich an dich denken!! Und bestimmt kommt mir dann ein Lächeln über die Lippen (auf jeden Fall besser als die verkniffenen Mundwinkel, die sich in Richtung Kinn bewegen) *lach*
*******gs67 Frau
146 Beiträge
bin da ähnlicher Meinung
@****Be und zoomia,
ihr habt das richtig beschrieben.

Für mich gibt es auch bestimmte Positionen, die von meinem Herrn gewünscht werden. Ich möchte auch nicht dass er lange Erklärungen während einer Session abgibt. Eine (Hand-)Bewegung oder Wort (z.B. "Grundposition einnehmen") ist mir lieber, als dass er unzufrieden ist und mich ständig korrigieren muss.
Gewisse Rituale geben mir Sicherheit und ich kann mich weit aus besser fallen lassen.

Wenn er allerdings nicht mit mir spürt (z.B. dass es völlig unbequem ist), geht es auch mir so, dass ich traurig werde. Glücklicherweise passiert dies relativ selten und wir können danach auch drüber sprechen.
Erst einmal danke für eure Antworten.

Wie schon geschrieben, ich habe nur eine Position, die ER von mir wünscht und das ist das Knien.
Es gibt natürlich auch noch Andere, aber die haben nichts mit dem www zu tun. Es sind Haltungen, die ich z B. zur Bestrafung einnehmen muß.
Auch find ich, dass solche Dinge eine bestimmte Sicherheit geben.

@*****rin:
Ja, da ich jeden Abend bitten muß und mich hinterher mit den Fußküssen bedanken muß, ist meine bockige Phase etwas abgeklungen. Es dauert zwar immer noch eine ganze Zeit, bis ich es tue und es fällt mir auch immer noch schwer, aber es kommt langsam eine gewisse Routine auf.
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