Öffentliches Spielen in einem Club

Wir spielen sehr gerne öffentlich und wir sehen dabei auch gerne zu.

Es hat allerdings etwas gedauert, bis ER dazu bereit war! Ich glaube es war einfach nur die Befürchtung mit anderen Doms verglichen zu werden, die IHN anfangs abgehalten haben.

Was bringt es mir? Kann ich gar nicht so genau sagen. Ich finde es einfach nur geil!

Was mir dabei allerdings aufgefallen ist, ich kann mit Zuschauern wesentlich mehr einstecken, als wenn ich mit meinem Herrn allein bin!

Luna

Ich glaube öffentliches Spielen ist Neigungsache......
Es turnt an......und erregt die Spielpartner....

...in der Öffentlichkeit, die öffentliche ZUR-SCHAU-STELLUNG, hat für mich einen besonderen Reiz!

Jeder, der mich persönlich kennt, weiß, dass ich eine stolze Frau bin!

Für die Zuschauer scheint der besondere Kick darin zu bestehen, mich in meinem Stolz und meiner Würde zu erleben, wie ich mich unterwerfe, vorführen lasse und meine ganze Aufmerksamkeit meinem Herrn gilt....

Auch Aufgaben, die scheinbar unlösbar sind, wie z.B. mit auf dem Rücken gefesselten Armen an der Bar ein Getränk für meinen Herrn zu holen, faszinieren die Umstehenden!

Wenn ich dann auch noch in meinem Einfallsreichtum eine super Lösung finde, dann erfüllt es mich und meinen Herrn voller Stolz und wir sind glücklich

.. ja nicht gleich mit Spankings und so in der Öffentlichkeit auftreten!

Schön ist es schon, wenn Dom die Sub vor sich knien lässt und sie mit Getränken versorgt

oder aber auch einfach nur mal das Dominanz-Submissions Gefälle klar zu Ausdruck kommt...

Ein Klaps auf den Hintern ist doch eine weitverbreitete Form

Einfach selbst mal, in den für Einen selbst genehmen Rahmen mit eintauchen, in diese Welt und vor allem immer bei sich und dem Partner bleiben, umschauen ist zum kicken gut

GLG Witchy,

die viel Spass bei den ersten "Gehversuchen" wünscht

Spielen in der Öffentlichkeit....da dreh ich am Rad, dreh auf oder dreh durch....oder alles
Hmmm....da werd ich zur durchgeknallten Kampfsub.
Nuja und er liebt es. Er mag es, wenn ich die Panik in den Augen hab, wenn mein Hirn Amok läuft und ich alles andere als untergeben bin.
Je größer meine Fluchtgedanken werden, desto mehr wird sein Jagdtrieb gesteigert.
Es macht ihn geil und alles was ihn geil macht, erregt mich dann auch irgendwie kompliziertkuck

Ivy

...auf Partys. Wir geniessen es meistens. Nach ein paar Minuten vergessen meist alles um us herum und sind in einer anderen Welt. Nervig ist es nur wenn Voyeure in deinen "Intimen Kreis" kommen. Ihr kennt das vielleicht, aber ab einem bestimmten Punkt wird es einfach unangenehm und stört...

LG

Öffentlich spielen finde ich total aufregend.
Hinzu kommt noch, das ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin. Ich mag die Blicke der anderen, je mehr desto besser.

Dabei ist es egal, ob ich "nur" neben meinem Herrn kniee, oder es in einer ganzen Session endet. Hab ich eh keinen Einfluß drauf.

Auf der anderen Seite, wenn etwas neues hinzu kommt, erst einmal in heimischen Gefilden.
Da unser Herr zwei von uns hat, ist das öffentliche Spiel nicht immer ganz einfach, da wir doch sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

LG Sklavin Carmen

Es geht mir auch so, wie Luna. Ich geh da nochmal ganz anders mit um, als wenn wir in unseren eigenen 4 Wänden spielen und ich kann und will da auch mehr einstecken.

Blöd wird es nur, wenn sich die Zuschauer nicht an die Regeln halten. Das passiert aber eigentlich nur auf "schlechten" Veranstaltungen. Sowas merkt man schon vorher und dann spielen wir erst gar nicht.

öffentlichen Spielen, da scheu ich mich noch gewaltig.Jemanden dabei öffentlich zu zuschauen damit habe ich kein Problem,

Aber denn Schritt für mich mit mein Herrn öffentlich in ein Club zu spielen, bin ich noch nicht bereit. Es gibt zwar so kleine spielerein in der Öffentlichkeit, wenn wir mal so unterwegs sind aber so richtig wie in ein Club.

Ich bin vom kopf her noch nicht soweit, ich habe noch ein sehr komisches Gefühl im Bauch. Vielleicht ändert sich auch der Gedanke mal.

Wer weiß.

Lg Madmoiselle

Öffentlich habe ich noch nicht gespielt. Ich war zwar schon im Swingerclub, aber das zähle ich nicht als "spielen". Mich erregt der Gedanke beobachtet zu werden. Genauso wie es anregend war anderen zuzusehen wie sie sich fallen lassen und sich dabei auch gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Sozusagen als kleines Vorspiel.

Outdoor habe ich schon gespielt und das birgt immer die Gefahr entdeckt zu werden. Das ist ein großer Reiz. Einmal ist jemand in einiger Entfernung an uns vorbeigegangen. Hätte mein Dom nicht drauf reagiert, hätte ich es gar nicht mitbekommen.

Ich weiß nicht ob ich mich auch so fallen lassen kann, wenn ich weiß dass Leute zusehen, aber ausprobieren möchte ich es schon mal.

Ist denn ein Club Öffentlichkeit?
Ich hatte schonmal eine kleine Session in einem Swingerclub, aber das ist keine Öffentlichkeit. Ein Cafe, wo ich irgendwas machen soll, das wäre für mich Öffentlichkeit und geht bei mir gar nicht.

mich an eine session nachts im wald..es war prikelnd bis ne polizeistreife hinter uns plötzlich stand..und fragte was wir hier tun ?? ich bekam gerade den po voll..komische frage..hmm.(es rief jemand bei der polizei an da ne frau schrie )tja. es reizte mich und mein partner damals auch..zuseher zu haben.

ich würde es jedoch nicht immer machen um nur leute zu provuzieren zu ärgern damit vielleicht. es gibnt aber dennoch genug gelegenheiten..jetzt im frühling oder SZ treffen, messen mit separet`..

in diesem sinne..calla*

...da fällt mir gerade die Situation in einem Fastfood-Restaurant ein:

Mein TOP und seine Freundin sitzen mit mir an einem TISCH. Ich trage Halsband und Armfesseln.... GRINS

Neben uns ausländische Leute, die sich auf türkisch unterhielten und sowieso schon immer zu mir rüber schauten und tuschelten...

Meinem TOP fiel das auf und nach dem Essen, klopfte er auf den Tisch und sagte: "Die Tabletts räumen sich nicht von alleine weg!"

Schwups, sprang ich auf und brachte die Tabletts weg. Dann blieb ich, am Tisch zurückgekommen, dort stehen und wartete, bis mein TOP sich erhob!

Dieser packte mich dann am Pferdeschwanz und führte mich hinaus!

Draussen angekommen, schauten wir uns um und in das riesen Fenster hinein und was sahen wir da? HIHIHI.......

Ich finde es sehr schwer zu beschreiben, was es mir bringt. Aber ich versuche es mal:

Es macht mich geil, wenn ich weiss, dass Fremde zusehen.

Wenn ich die Augen verbunden habe, dann kann ich nur erahnen, wie viele Leute sich im Raum befinden. Das gibt ein Extrakribbeln im Bauch!

Trage ich keine Augenbinde, dann suche ich mir meisst einen Zuschauer aus, dem ich in die Augen sehe. Das stellt irgendwie eine Verbindung her und es gibt nochmal ein Extrakribbeln!

Bei einer Session im Club, hat ein Fremder zB. die ganze Zeit meine Hand gehalten. Das war ein tolles Gefühl!

Nach einer Session werde ich meisst zur Fremdbenutzung freigegeben. Ich vertraue dann ganz meinem Herrn, der sich die Leute, egal ob Mann oder Frau, genau ansieht. Ich fühle dann eine unbeschreibliche Nähe zu IHM und ich weiss dann nicht, was als Nächstes kommt und diese Ungewisskeit erregt mich!

So, das ist das, was mir momentan einfällt.

Luna

noch nicht viel Erfahrung mit Spielen im öffentlichen Raum habe...ich bin ein Mensch mit sagen wir mal schneller Auffassungsgabe und einem sensiblen Wahrnehmungsvermögen. Heisst, ich "fühle" einen Raum und seine Menschen darin. Deshalb sehe ich mich schnell mit allerlei Stimmungen und Eindrücken konfrontiert und reagiere auch darauf.

Weil dies so ist, macht es mich unglaublich stolz, wenn ich meinem Gebieter meine Demut auch in einem öffentlich-öffentlichen Raum (z. B. im Kino, wenn er mich vor sich knien lässt) schenken kann. Ich muss dazu anmerken: mein Liebster und Gebieter ist feinfühlig, kennt meine Grenzen und geht mit der Steigerung seiner Forderungen sensibel und geduldig um. Dafür bin ich ihm unglaublich dankbar, denn wir leben in einer relativ kleinen Stadt, wo ich sehr viele Leute - aus geschäftlichen Beziehungen / Familie und Freunde kenne, und die brauchen mich nicht kniend vor meinem Gebieter zu erleben! Hier geht es mir auch um Schutz und Respekt meiner Familie und allen Menschen, die mir lieb sind - die aber unter Umständen geschockt wären von meiner Sexualität.

Zurück zum Thema:

Hingegen in einem so genannt geschützten Rahmen (Club, private Party), da liebe ich es, wenn er mich fordert. Dort erregt es mich ungemein, meine Demut und Hingabe zu demonstrieren, es macht mich stolz, wenn er tut, was er tun will mit mir und demonstriert, dass ich sein Besitz bin. Denn auch hier gilt, was sonst Geltung hat: der Kick ist, selbstverantwortet die Verantwortung abzugeben. Sich in seine Hände zu begeben. Im Wissen, dass das Vertrauen nie missbraucht wird. Im Wissen, dass er weiss, was er tut.

Ich kann dann total abschalten. Lasse mich treiben. Ich spüre dann auf erregende Weise die Blicke der anderen, bleibe aber ganz in unserer Welt, in meinem ganz persönlichen "Subspace".

laaaaaach .... ich mußte mal ( in so einem fast food rest.) mit handschellen getränke holen ... und dom saß draußen am tisch ..... die leute hinter der theke haben schon komisch geschaut ..... waren allerdings so nett mir die becher in die hand zu geben

aber das ganze hatte wirklich etwas .... ich mag es

Hallo.

Auf besonderen Wunsch gebe ich hier auch mal meinen Senf dazu ab.

Also Öffentlichkeit ist für mich dann gegeben wenn andere Leute anwesend sind. Dabei speziell welche die ich oder wir nicht kennen. Wenn bei uns zu Hause Freunde zu Besuch sind, dann würde ich es nicht als Öffentlich bezeichnen, genauso wenig wenn wir in einem Club sind und nur Freunde anwesend sind. Wie gesagt, wenn aber Leute da sind die ich/wir nicht kennen, oder nur als Bekannt ansehen, dann ist es für uns Öffentlichkeit.

Wenn wir in einen Club gehen, dann genießen wir es z.B. schon wenn sie einfach nur vor mir Kniet. Getränke holen und solche Dinge, das kann sie auch ohne Club in der Öffentlichkeit.
Das machen wir zu Hause eigentlich immer so, aber das ist eben „normal“. Wir würden es z.B. auch gern ausleben wenn wir einfach essen gehen, was natürlich nicht geht. Sicher gehen in einem solchem Rahmen auch gewisse Dinge, wie Getränke holen, oder das ich die Auswahl des Essens für sie übernehme. Einfach nach dem essen neben mir Knien und sich an meinem Bein an kuscheln geht aber eben leider nicht.

Was es uns gibt, wir fühlen uns einfach wohl so. Das ist es, was unsere Neigung ausmacht. Wenn wir uns so verhalten können wie wir uns wohl fühlen, dann ist es einfach schön und wir genießen es.

In diesem Rahmen des wohl Fühlens, dauert es dann nicht lange und man sieht vielleicht den einen, oder die andere beim spielen. Spätestens dann kommt bei uns das Verlangen dies auch zu tun. Allerdings kommt das auch ohne das wir andere beim spielen sehen. Dieses Gefühl zu genießen das nichts anderes mehr existent ist. Sich im Spiel einfach fallen zu lassen und es zu genießen. Ich glaube das ist auch der Punkt warum in einem Club Öffentlich, für mich hat es wenig damit zu tun das man ein wenig Exhibitionistisch veranlagt ist. Sicher spielt das auch ein wenig eine Rolle, aber letzten Endes finde ich es einfach schön zu sehen wie die Welt ringsum meine Sub langsam versinkt und nichts mehr existent ist was drum herum passiert. Dann dauert es nicht lange und auch mir geht es ähnlich auf meine Weise. Leute um mich herum verlieren an Bedeutung und oftmals weiß ich nicht mal wer eigentlich da war und wer nicht, selbst dann wenn ich diese Leute kenne und sie vielleicht sogar angeguckt habe oder gar etwas zu ihnen gesagt habe. Es ist dann so, das nur noch meine kleine und ich existent sind und nichts anderes mehr wichtig oder von Bedeutung ist. Dieses Gefühl habe ich beim spielen zu Hause auch, aber nicht so extrem wie in einem Club. Ich denke das, da man eben zu Hause schon für sich ist, dieser Unterschied nicht so stark zu spüren ist und das man in einem Club eben genau merkt wie alles verschwindet. Die Schwelle der Intimität ist einfach größer und dadurch wird das versinken zu einem Prozess der eben in der Öffentlichkeit eine ganz besondere Bedeutung bekommt. Hinzu kommt das Gefühl des öffentlichen Lebens was man eben leider normal doch immer wieder einschränken muss.

Ein Vanillapärchen kann auch in der Öffentlichkeit ganz normal mit einander umgehen. Dies können wir nur eingeschränkt, mal mehr mal weniger. Vielleicht ist gerade deswegen der Reiz und das Verlangen da diese Dinge auch unter anderen Menschen aus zu leben. Auf unsere Weise zu kuscheln und Zuneigungen zu zeigen und sich um den anderen zu kümmern.

Kurz und knapp, eben einfach einen natürlichen Umgang mit einander haben.

Natürlich in dem Sinne, seine Neigung, sein Verlangen Öffentlich zu leben.
Man muss dabei ein wenig umdenken. Für uns ist es ja eben nicht Natürlich das sie auf einem Stuhl neben mir sitzt. Wir sind also in dem Sinne in der Öffentlichkeit normalerweise eingeschränkt in unserem Verhalten.
Genauso verhält es sich auch mit Strafen, eine Strafe ist etwas was sie sicher nicht möchte, eben eine Strafe und nicht eine Session die ihr dann gefällt. Eine Session die ihr gefällt, ist eine Belohnung oder eben einfach unsere Art der Zuneigung und Zeichen der Liebe.

Und wer möchte anderen nicht gern zeigen wie sehr man seinen Partner liebt?

ich liebe es!

aber nur mit verbundenen augen oder dem befehl die augen geschlossen zu halten.
da ich kein mensch bin der gerne im mittelpunkt steht, bin ich immer erleichtert wenn ich die beobachter nicht sehen kann ... sonst würde ich wohl vor scham im erdboden versinken.
... und genau das ist erstmal der kick!
zu wissen, dass menschen zuschauen, aber nicht wer oder wie viele.

dazu kommt später die gradwanderung sich trotz zuschauer, irgendwann im spiel total zu verlieren und fallen zu lassen ... die zuschauer sind dann komplett ausgeblendet und es gibt nur noch eine interaktion zwischen dom und sub.

läd dom in der session noch mitspieler ein, wird es erstrecht spannend.
da kommt man zischendurch auch mal wieder auf den boden und denkt... wer hat mich da eben gehauen, oder angefasst und im nächstem moment ist mann wieder ganz weit weg.
ein wunderschönes wechelspiel.

im sc würde ich niemals spielen, da sind wir exoten.