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Phantasien/Kopfkino von euch als Geschichte

Phantasien/Kopfkino von euch als Geschichte
Viele von euch können hier wirklich super toll schreiben,wie ich immer wieder in den Grade passiert Threads feststelle *g*

Wäre es da nicht auch mal eine Idee,wenn ihr euere Phantasien in Geschichten verpackt und diese hier den anderen zum lesen überlasst?

Wie ich grade gesehen hatte,gab es schon mal einen Thread Träume und Phantasien,der aber nur genutzt wurde um Phantasien anzudeuten und mitlerweile auch gesperrt ist!

Würde mich wirklich freuen,wenn diese Idee auch bei euch gut ankommt und wir hier ein paar "nette" Geschichten zusammen bekommen würden *ja*

lg
elO

(Ob dieser Thread auf privat gesetzt werden sollte,überlasse ich mal den Mod´s an dieser Stelle)
Anfang
Wenn ich schon so einen Thread aufmache dann mache ich natürlich auch direkt mal den Anfang *g*

Viel Spaß beim lesen!*floet*

Sie nackt auf allen vieren vor Ihm auf dem Boden, verbundene Augen, Oberkörper flach auf die Erde, Ar… schön weit raus gestreckt, natürlich mit weit gespreizten Beinen da Er ja alles gut sehen können will!

Da Er weiß was sie für Probleme mit dem reden hat, stellt Er ihr verschiedene Fragen, oder verlangt das sie bestimmt Sätze ordentlich nachspricht! Natürlich sind das alles keine harmlosen Sachen, sondern Dinge die für sie demütigend sind Für alles was sie nicht raus bekommt, oder nicht zu Seiner Zufriedenheit, setzt es Schläge mit der Gerte auf ihren hochgesteckten Ar…, aber fester als bisher!

Irgendwann reicht es Ihm das sie noch nicht mal auf einfache Fragen gescheit antworten kann, zieht sie unsanft an den Haaren hoch auf ihre Füße und verpasst ihr für ihre Unfähigkeit ein paar Ohrfeigen! Ein prüfender Griff verrät Ihm, das sie schon wieder mal am auslaufen ist! Zur Strafe dafür ,hat sie sich breitbeinig an Seine Schaukel zu stellen, mit dem Rücken zu Ihm, sich oben festzuhalten und bekommt noch den Befehl: da sie ja sonst auch keinen Ton rausbekommt, hat sie jetzt keinen einzigen Mucks von sich zu geben! So blind und zum schweigen verdammt, bekommt sie die Peitsche auf ihren Rücken zu spüren! Jedoch diesmal anders als sonst… nicht viele Schläge auf ein mal, sondern erst nur einen, der dafür aber so fest, das sie in die Knie geht und aufschreit, so weit es ihr möglich ist, da ihr gleichzeitig die Luft weg bleibt! Direkt ein sehr fester Griff von Ihm in ihre Haare der ihren Kopf zurück reist und Er mit leiser Stimme sagt ”Hab ich ihr nicht gesagt, sie soll ihr Maul halten? Wage dich nicht noch einen einzigen Ton von dir zu geben!

Der Griff löst sich aus ihrem Haar, sie kann grade noch einmal durchatmen, da trieft sie der nächste Schlag… wieder lässt dieser sie in die Knie gehen, doch sie schafft es sich auf die Lippen zu beißen und stumm zu bleiben! Das ganze schafft sie ein paar mal! Doch bei einem Schlag ist es dann vorbei und sie kann nicht anderes als unter Tränen aufzuschreien! Da zieht Er sie an den Haaren weg von der Schaukel und zieht sie zum Sofa wo Er sie grob drauf schmeißt und verlangt, das sie sich breitbeinig ,mit dem Oberkörper ganz nach unten, hinzuknien hat! Nur sehr langsam kann sie diesem Befehl nach kommen! Als sie endlich in der gewünschten Position kniet, passiert zu nächst nichts und sie hat dadurch die Möglichkeit sich etwas zu beruhigen und zu merken, das sie verdammt doll am auslaufen ist *schaem*

Ihm bleibt es natürlich auch nicht verborgen, da Er ja direkt hinter ihr steht! Um sie noch weiter zu quälen, lässt Er so einige abfällige Bemerkungen darüber fallen, auch das sie es so nicht schafft ihren Mund auf zu bekommen aber zum schreien da geht es!

Dann lässt Er die Gerte auf ihrem Ar… tanzen! Sowohl schnell aufeinander folgend, wie auch sehr fest, so das sie ein aufstöhnen und “schreien” nicht unterdrücken kann! Doch damit nicht genug! Er hört mit den Schlägen auf und rammt ihr 2-3 Finger in ihre triefe... fot.. und treibt sie so zum Höhepunkt! Als sie Ihn bittet kommen zu dürfen, zieht Er die Finger sofort raus und höhnisch kommt von Ihm der Spruch: Na da du offensichtlich deine Stimme gefunden hast, können wir ja nun unser nettes Gespräch fortsetzten!

Wieder zieht Er sie an den Haaren auf die Erde so wie sie am Anfang schon dort gekniet hat und das Spiel fängt von vorne an!

Da ihr weiterhin die Tränen runter laufen, ist es natürlich noch schwerer für sie auf Fragen zu antworten auch wenn sie es gerne möchte!

Irgendwann hat Er genug von einem so unfähigen Dreckst… und sagt Er wolle mal schauen ob sie wenigstens zum fic… zu gebrauchen sei!

Wieder muss sie sich aufs Sofa knien und Ihm ihren Ar… entgegenstrecken! Gnadenlos rammt Er ihr Seinen Schw… in ihr Lo.. und fic.. sie! Als sie Ihn wieder bittet kommen zu dürfen, zieht Er Seinen Schw… wieder aus ihr raus lacht fies und befiehlt ihr sich hinzusetzten mit dem Gesicht zu Ihm! Kurz drauf spürt sie das Er ihr mitten ins Gesicht spri… mit dem Befehl, sich nicht zu wagen es wegzuwischen! Sie hat es so zu lassen bzw. von alleine runter laufen zu lassen! Denn so eine Drec…. wie sie es sei hätte es nicht anders verdient als auch wie so eine auszusehen!
**********_One2 Frau
360 Beiträge
Ich finde
das ist eine schöne Idee.

das ist mein Beitrag zu diesem Thread:

Der Anfang vom Ende

Zitternd steht sie an der Zugtür, als die Bahn in den Hamburger Hauptbahnhof einfährt. Sie atmet die vertraute Luft und wird von einer Erinnerungswelle überrollt. Das letzte Mal als sie hier stand war es drückend heiß. Heute ist es so kalt, dass sich ihr Atem in kleine, weiße Wolken verwandelt. Jedoch zittert sie nicht wegen der Kälte, die Aufregung lässt sie beben.
Seit sie in Berlin los gefahren ist, arbeitet ihr Kopf auf Hochtouren. Szenarien werden gedacht. Handlungen fantasiert. Szenen durchgespielt.

Sie hat niemandem erzählt, dass sie sich mit ihm trifft. Dieses Gefühl will sie nicht teilen. Sie will allein in ihrem tiefen, dunklen See der Vorfreude schwimmen.

Ihr Wunsch ist ein letztes Spiel.

Er. Er, der pragmatische, distanzierte Mitspieler hat zugestimmt. Er weiß dass sie sich darauf einlässt und er weiß wie tief er in sie dringen kann und wird. Sie will es nicht anders. Sie hat förmlich darum gebettelt.
Aber will er es anders?

Während sie im Taxi sitzt spürt sie, die ihr wohl bekannte Nässe zwischen den Schenkeln. Bis eben hat sie es einfach ignoriert. Das Leder unter ihren Backen wird feucht. Verdrängen zwecklos.

Er hat Bedingungen an dieses Spiel geknüpft. Sie hat Wünsche geäußert. Eine Bedingung ist: Keine Fragen. Und sie weiß was das bedeutet. Sie hätte allem zugestimmt um ihn noch einmal zu treffen.
Einen Abend zuvor wurden Emails ausgetauscht. Er fragte ob sie noch ihr Mantra beherrsche. Natürlich war ihr prompte Antwort. Wie könnte sie vergessen was so wichtig war. Ihre Gedankenstütze, wenn sie nicht mehr fähig war zu denken, weil sie nur noch fühlte.
Mehr denn je wollte sie sich beweisen, dass sie perfekt sein kann.
Sie will keine Monopolstellung in seinem Leben. Sie will auch nicht die erste sein an die er denkt. Aber sie möchte die letzte sein die er vergisst.
Das ist ihr Ziel. Sie weiß, dass es das letzte Spiel sein wird. Auch das ist seine Bedingung. Natürlich hofft sie, dass er seine Meinung ändert. Aber selbst wenn es das letzte gemeinsame Spiel sein sollte, kann sie es kaum erwarten sich ihm hinzugeben. Ihr letztes angefangenes Spiel zu beenden.

Bei diesem Gedanken fängt ihr ganzer Körper zu prickeln an. Dieses unvergleichbare ziehen im Unterleib, wenn sie an seine sensiblen, malträtierenden Hände denkt, lässt sie im Taxi leise aufstöhnen. Der Fahrer wirft ihr einen merkwürdigen Blick, über den Rückspiegel, zu.
Was soll’s, denkt sie, spreizt ihre Beine ein wenig und sieht dem Fahrer dabei in die Augen.
Das hätte ihm gefallen, da ist sie sicher.
Das Taxi hält. Sie bezahlt den Fahrer, der ihr im Gegenzug seine Visitenkarte hinhält und meint sie könne sich ja mal melden.
Mit einem höflichen Lächeln nimmt sie die Karte um sie desinteressiert in ihrer Manteltasche verschwinden zu lassen.

Sie blickt auf ihre Armbanduhr und stellt fest, dass sie noch Zeit für einen Kaffee hat.
Ihr Blick gleitet an ihr selbst hinunter. Der Mantel ist knielang. Niemand würde explizit bemerken, dass sie außer einem Pantyhöschen, halterlosen Strümpfen, einer Korsage und schwarzen Highheels, nichts unter ihrem Mantel trägt.
Außerdem ist es nicht weit bis zum nächsten Cafe.

Es ist eines dieser kleinen, halbdunklen Cafes. Nur wenige Gäste sind dort. Sie sucht sich einen Fensterplatz.
Gern hätte sie dem bunten Treiben auf der Straße zugewendet, aber ihre Gedanken kreisen nur um den Augenblick wenn sie vor seiner Tür stehen würde. Wie würde er sie begrüßen?
Ihr Mantra kennt sie auswendig, also verliert sie sich in ihrem Kopfkino...


Eine Stimme schreckt sie aus ihren Gedanken.
Das ist seine Stimme. Sie hätte den prägnanten Klang unter hunderten wieder erkannt.
Sie schaut suchend in Richtung Tresen und dort steht der Mann dem diese Stimme gehört. Er hat ihr den Rücken zugewandt. Packt gerade 2 Flachen Prosecco in seine Tasche.
Ein Lächeln umspielt ihre Lippen und sie senkt die Augen um ihn nicht zu sehen, wenn er sich herum dreht. Nein, so will sie ihn nicht das erste Mal sehen.
Als sie sicher sein kann, dass er weg ist, trinkt sie den Rest ihres Latte Macciato und spürt erneut wie nass sie ist.

Sie geht das kurze Stück zu seiner Wohnung zu Fuß und ignoriert ihre zitternden Hände und Knie.
Sobald sie den Weg, der sie direkt zu ihm führt, betritt, kramt sie ihr Handy raus um ihn anzurufen.
Sie holt noch einmal tief Luft und läuft die letzten Meter zu ihm.

Dann steht sie vor seiner Tür. Sie traut sich kaum sich zu bewegen, lauscht nur auf die Geräusche die seine Ankunft verraten.
Sie hört den Schlüssel. Ihre Aufregung nimmt ihr die Luft zum atmen.
Die Tür öffnet sich. Sie tritt ein.
Dunkelheit umhüllt sie…


In dem Augenblick, als sie den Keller betritt fällt sämtliche Angst und Unsicherheit von ihr ab. Zu oft schon stand sie hier und die Erinnerungswelle an voran gegangene Erlebnisse überrollt sie. Lässt sie vor Erregung schauern. Ihre Tasche wird ihr abgenommen. Er spricht kein Wort. Sie auch nicht. Schritte entfernen sich. Eine Tür wird geöffnet und wieder geschlossen. Sie ist allein. Keine Spur von Angst. Nur Erfüllung, Sehnsucht und Dunkelheit.

Sie verharrt minutenlang und dann fällt ein kurzer Lichtschein in den Keller, verschwindet wieder. Schritte kommen auf sie zu.
Er steht vor ihr und sie schluckt hart, versucht den Kloß, der Aufregung, los zu werden.
Sekunden vergehen. Er legt ihr die wohl bekannte Augenmaske an. Dann sagt er: „ Kleines, dir ist bewusst, dass es jetzt kein zurück mehr gibt und es wird kein leichtes Spiel für dich.“ Seine Worte unterstreicht er mit einer Ohrfeige.
Noch bevor sie diese verdaut hat, nimmt er sie in seine Arme und küsst sie sanft auf die Stirn. Angekommen! „Ich weiß dass es kein leichtes Spiel wird und ich möchte es auch gar nicht.“ Nuschelt sie in seine Halsbeuge.
„Gut.“ sagt er und lässt sie los. Sie weiß, dass sie jetzt gehen darf. Er wird ihr folgen und sie mit seiner Hand im Nacken die zwei Treppen zu seiner Wohnung führen.

Vor seiner Wohnungstür bleibt sie stehen. Er öffnet. Sie tritt ein und bleibt stehen. Knöpft ihren Mantel auf. Er nimmt ihn ihr ab. Sie sinkt elegant auf alle viere und krabbelt in sein Schlafzimmer. Seine Schritte ganz nah hinter ihr. Sie drückt ihren Rücken weit durch, so dass sich ihr fast nacktes Hinterteil, ihm entgegen reckt. Ein leises „mmh“ hinter ihr, signalisiert ihr, dass er zufrieden mit ihrem Outfit und ihrer Haltung ist. Das macht sie glücklich. Und die Nässe sammelt sich erneut zwischen ihren Beinen.
„Steh´ auf“, fordert er. Sofort kommt sie seiner Aufforderung nach. „Ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen und dann lasse ich dich allein. Wenn ich das Zimmer wieder betrete erwarte ich, dass du deine Augen schließt. Hast du alles verstanden?“ fragt er.
„Ja, habe ich“, antwortet sie und dreht ihm dem Rücken zu damit er ihr die Maske abnehmen kann.
Als sie allein ist, dreht sie sich langsam um. Alles ist wie immer. Die weißen Wände. Das große Bett, auf dem sie die intensivsten Orgasmen ihres Lebens hatte. Die Kette die noch entspannt von der Decke hängt. Die vier Wandhaken, um sie in X-Form daran zu fesseln.
Der Schrank in dem er die Utensilien aufbewahrt. Und die Kommode Ein vorfreudiges zittern geht durch ihren Körper, als sie die Dinge, die auf der Kommode liegen, genauer in Augenschein nimmt. Ein Glasdildo, den sie noch in guter Erinnerung hat. Schwarze Latexhandschuhe. Eine große Tube Gleitgel. Das glänzende Edelstahlspekulum, vor dem sie solche Angst gehabt hat. Ein lächeln umspielt ihre Lippen bei dieser Erinnerung. Und dann sieht sie die Flasche mit dem Desinfektionsspray und die einmal Kanülen in verschiedenen Stärken. Ihr Unterleib wird sofort wieder von dieser einmaligen Erregung erfasst. Neben der Kommode entdeckt sie die Rohrstöcke in verschiedenen Stärken. Geschält und ungeschält und garantiert frisch gewässert, damit sie noch Tage später die Spuren bewundern kann. Er ist ein Perfektionist. Was die Inszenierung angeht genau so wie die Vorbereitung und natürlich die Durchführung. Sie kann es kaum erwarten, dass er wieder ins Schlafzimmer kommt. Sie lauscht auf die Geräusche, die aus der Wohnung kommen sollten. Hört aber nichts. Ob er die Tür abgeschlossen hat? Sie wagt nicht es zu testen. Oder doch? Zögerlich geht sie zur Tür. Dann hält sie inne. Lauscht wieder. Im selben Augenblick öffnet sich langsam die Tür und sie schafft es gerade noch ihre Augen zu schließen.

Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Ob er bemerkt hat, was sie gerade vorhatte?
Vielleicht hat er sie sogar die ganze Zeit beobachtet. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich hektisch. „Ruhig, Kleines.“ flüstert er. „Dreh´dich um!“ Als sie ihm den Rücken zugewandt hat, legt er ihr die Augenmaske wieder an. „Bleib so stehen!“ Sie lauscht auf seine Schritte. Was er wohl vorhat, denkt sie. Dann hört sie Musik. Ihre Musik. Sie hört wie sich eine Schranktür öffnet und schließt. Jetzt ist er wieder bei ihr. Er legt ihr etwas um den Hals.
Ihr Halsband. Er hat es noch. Eine weitere Welle der Erregung und der Glückseeligkeit überflutet sie. Er geht um sie herum und seine Blicke brennen wie Feuer auf ihrer Haut. Seine Hände greifen nach ihren Armen, um ihr die Handfesseln an zu legen. Das gleiche wiederholt er mit ihren Fußgelenken.
„Knie dich hin, Sklavin“, fordert er sie auf. Sie kommt dieser Aufforderung nach und senkt dabei ihren Kopf. Hält den Rücken ganz gerade. Und wartet auf seine nächsten Anweisungen. Diese kommen aber nicht. Er lässt sie warten. Minuten um Minuten vergehen. Dann verlässt er wieder den Raum...........
.....:-(
Weiter.... BITTE... *anbet*


Super geschrieben!!!!!
*****511 Mann
21.850 Beiträge
ich habe......
auch ein sehr grosses Potenzial an Phantasien und konnte sie nie mitteilen.....
daraus habe ich Geschichten gemacht und einige davon habe ich hier eingestellt unter
Erotische Geschichten"
sie hier rübernehmen, wäre zu viel, da wäre der Thread dann gleich voll!
aber wer will kann sie ja da im Forum lesen!
die Titel lauten:
Zur Sklavin geboren I - III
Cindy, eine erotische Bahnfahrt
Die Domina I -III
Die Fremde

LG
Sie von WEKA
Super schöne Idee
Ich habe immer die Aufgabe meinen Meister meine Fantasie in Geschichten zu schreiben , daher habe ich auch schon sehr viele , da ich aber selten ein ende finde sprich meine Geschichten meist in 4-5 Seiten für ihn dann in Teile gepackt sind würde das hier auch den Rahmen sprengen .

Ich werde mal versuchen für hier meine Fantasien kurz zu schreiben und zu fassen aber versprechen kann ich nicht das es mir gelinkt und ich sie dann einstellen kann.


LG Sklavin Angi
Wer sagt denn das die Geschichten für hier kurz sein müssen *gruebel*

Meine sind es auch nicht immer *floet*

Ihr müsst ja nicht alle aufeinmal reinsetzen *zwinker*

lg
elO
@ The_Unique_One
Herrlich zu lesen! *g*
Ein kleiner Traum
Ja,das habe ich wirklich so geträumt *ja*


Sie ist grade dabei den Hausflur zu fegen, als es an der Haustür klingelt. Da sie eigentlich mit niemanden rechnet überlegt sie erst ob sie überhaupt runter gehen soll um auf zu machen. Doch da sie ja schon auf halber Treppe nach unten ist ,denkt sie, ok schaust du mal nach wer da was will.
Als sie die Tür auf macht, verschlägt es ihr die Sprache! Denn da steht Er vor ihr und das mit einer ziemlich grimmigen Miene!
Bevor sie überhaupt was sagen kann, kommt von Ihm : sag nix, halt einfach deine Klappe und mach das du nach oben ins Wohnzimmer kommst und dich auf die Knie begibst!
Uff, was war das denn jetzt?? OK, besser nicht lange warten, sonder ganz schnell machen.
Im Wohnzimmer angekommen, kniet sie sich sofort hin und traut sich gar nicht erst Ihn anzuschauen, sondert wartet mit gesengtem Blick darauf was nun kommen wird!

Zuerst ist es totenstill, doch dann sagt Er plötzlich: Das kleine Dreckstück hat dringest eine Abreibung verdient!

Du wirst jetzt solange hier knien bleiben und deine Augen zu machen bis ich dich rufe ,verstanden? Ganz leise und zögerlich kommt ihr ein Ja Herr über die Lippen. Tausend Gedanken schießen ihr durch den Kopf! Sie hört wie er das Zimmer verläst und in Richtung Schlafzimmer verschwindet. Was Er dort macht bekommt sie nicht mit, da Er die Türe hinter sich zu macht.

Es kommt ihr vor wie eine Ewigkeit, ihre Knie tun höllisch weh und sie hat das Gefühl nicht länger so knien zu können! Da öffnet sich die Schlafzimmertüre und Er ruft ihr zu: So meine kleine Schlampe, komm her zu mir, aber auf allen vieren, so wie es sich für eine Hündin gehört! Und lass die Augen zu!!

Als sie so blind, auf allen vieren kriechend sich Richtung Schlafzimmer auf macht, merkt sie das sie schon verdammt feucht zwischen den Beinen ist und denkt sich so: oha das kann ja noch heiter werden.

Im Schlafzimmer dann angekommen erhält sie den Befehl sich aus zu ziehen und sich aufs Bett zu knien, ebenfalls in der Hündchenstellung und auch alles mit geschlossenen Augen!
Als sie sich aufs Bett begibt stellt sie fest das es sich kühl anfühlt und nicht wirklich nach ihrem Bettzeug. Oh, Er hat das Lacklaken drauf gemacht… was hat Er nur vor???

Los Dreckstück, den Oberkörper runter und weit nach vorne und streck mir schön deinen Arsch entgegen ich will ihn und deine Fo... sehen, also mach die Beine schön weit aus einander!

Dann erst mal nix, doch sie spürt Seinen Blick auf sich

Noch bevor sie das zischen des ersten Schlags richtig registriert spürt sie schon den beißenden Schmerz der Gerte auf ihren Hintern…. puh das war ganz schön heftig und damit nicht genug es folgen direkt noch neun weitere und sie wurden nicht schwächer, ganz im Gegenteil. Nur gut das Er so nett war und sie mit ihrem Kopf auf dem Kissen lag, so das sie dort rein beißen konnte um nicht die ganze Nachbarschaft zusammen zu schreien!
Sie kommt so grade eben dazu kurz einmal durch zu atmen, als sie auch schon die nächsten Schläge mit der Peitsche auf ihren Rücken spürt, so heftig wie noch nie zuvor!
Und wieder muss ihr Kissen herhalten zum Schutz der Nachbarn vor Lärmbelästigung!!

Irgendwie hat sie gar nicht mitbekommen das Er mit dem peitschen aufgehört hat ,als Seine Stimme die Stille durchbricht.
Ich wusste doch das es besser ist das Laken drauf zu tun bei meiner Schlampe… du bist schon wieder so derbe am auslaufen vor Geilheit ,du solltest dich echt was schämen!!
Und um das ganze zu bestätigen, verschwinden 3 Finger von Ihm in ihrem Lo..… oh man tut das gut… immer wieder zieht Er die Finger raus um sie gleich darauf wieder in ihr Lo.. zu stecken
Als sie schon denkt, länger hältst du das nicht aus ohne zu kommen, hört Er auf und sie spürt wieder die Gerte auf ihrem Arsch! Wie viele Schläge es sind kann sie nicht sagen und als Er damit wieder aufhört, hat sie sofort wieder Seine Finger in ihrer Fo...… doch was ist das…. ohhhhh… da ist noch ein Finger erst an und dann in ihrem anderen Eingang und es fühlt sich so gut an!!!

Tja, und wie es immer so ist, wenn es am schönsten ist soll man aufhören! Denn genau an der Stelle wurde ich wach *smile*


Die Geschichte/den Traum veröffentliche ich hier mit der Genehmigung meines Herrn Painfullone ,der es mir nicht nur erlaubt hat sondern,grosszügig wie Er ist ihr LÄCHELND versprach,ihre träume wahr werden zu lassen
Denn in meinem Traum spielt er die Hauptrolle *g*
*******m_80 Frau
74 Beiträge
@elOcin35
Wahnsinn, da wird man ja gleich richtig wuschisch im Kopf *ja*

Auch the_unique_one..... sehr berauschend

Macht weiter so ! Mehr davon *freu2*

Hät da ja auch was (hab mich mal vor längerem mit jemanden via sms ohne ende geschrieben und reingesteigert *zwinker* ) aber ich weiss nicht ob dass grenzüberschreitend bzw. zu sehr sadistisch wäre *schaem* , wie weit man hier gehen/schreiben kann ohne das es dann gesperrt wird.

*gruebel*
**********Engel Frau
25.282 Beiträge
Gruppen-Mod 
fsk18
Also, momentan bewegt ihr euch hier so ziemlich hart an der Grenze entlang, dass die Beiträge gesperrt und auf fsk18 gesetzt werden.
Ich überlasse das für die bisherigen Geschichten blackangel, sie kann das besser abschätzen.

Hier für Euch zur Info aus dem Joyclub-Regeln:

Vor Zugriff durch Jugendliche abzusichern sind:

textliche Darstellungen expliziter sexueller Handlungen
besonders intensive Beschreibung von Geschlechtsteilen und deren Einsatz beim Sex
sexuelle Gewaltdarstellungen und Formen der Erniedrigung
extreme Praktiken wie Dehnungen, Reizstrom, KV usw.
erotische Geschichten mit vulgärer Sprache oder expliziten Detailschilderungen
Generell denkt bei einem Thema darüber nach, wie es auf euch bekannte Jugendliche wirken könnte, die bisher ihr Sexualleben noch erforschen. Wir möchten und müssen entwicklungsbeeinträchtigende Themen als FSK18 einstufen, wodurch diese nur mit einem Alterscheck lesbar sind.

*g*
LG GefallenerEngel
Oh nein...
...bitte nicht. Sonst kann ich diese tollen Geschichten nicht mehr lesen. *g* Bin doch nur PlusMitglied.
@Gefallener Engel
Könntet Ihr nicht bitte einfach diesen Thread auf "privat" setzen? Dann wäre die FSK 18-Frage doch gelöst*ja* und alle hier zufrieden.

LG*blumenschenk*
Wäre schön, wenn es so einfach wäre.

Auch in privaten Threads wird auf FSK 18 gesetzt, was mir persönlich unverständlich ist.

Aber wenns denn sein muss.

Luna
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Auch in privaten Threads wird auf FSK 18 gesetzt, was mir persönlich unverständlich ist.

Man kann sich ohne FSK18 Prüfung nie sicher sein ob auch alle Mitglieder der Gruppen auch 18 und älter sind.
Deshalb auch bei privaten Threads....

Was GefallenerEngel euch gepostet hat wegen der Regeln müßt ihr bitte gut beachten.
Ich werde die bisher geposteten Beiträge mal so stehen lassen, sie sind wirklich sehr nah an der Grenze.

  • LG Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
HILFE..... *panik*
Auch ich könnte sie dann nichtmehr lesen... *snief*


NIIIIICHT..... *anbet*
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Ihr wisst schon dass die FSK18 Prüfung nichts kostet? *zwinker*

  • LG Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
****ine Frau
2.098 Beiträge
FS18 -Prüfung
kostet indirekt, da nur für Premium-Mitglieder möglich.
Das wurde vor geraumer Zeit in der Kurzgeschichten-Gruppe
diskutiert.

Also bitte ganz vorsichtig formuliern. Wortspiele sind nicht immer FSK18.

LG
Delfine
...
...aber Premium-Mitglied muss man dafür sein, oder? Das bin ich jetzt zwar, aber muss trotzdem noch mit irgendeinem Formular zu einer Poststelle gehen, die dann verifizieren müssen, dass ich volljährig bin. Ein bisschen arg umständlich. Ich hoffe sehr, dass das klappt. *zwinker*
@Delfine
Da habe ich wohl zu langsam getippt. Du bist mir zuvor gekommen. *ggg*
****ine Frau
2.098 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Um Ärger und Chaos zu vermeiden, solltest du vielleicht dazu schreiben wer hier gepostet hat.
Denn es liest sich doch glatt so als hätte hier ein Dom gepostet, und dann müsste ich schnellstens handeln...

  • LG Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
****ine Frau
2.098 Beiträge
ich habe keinen Dom,
also träume ich als Sub nur beim Schneeschippen rum.

Absolut aus meine subbigen Feder.

Man kann mich bei Fragen auch gerne anmailen.

LG
Delfine
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Wenn ich dich angemailt hätte, dann hätten noch mehr Subbies hier nachgefragt und es hätte evtl. unnötigen Ärger gegeben.
Also habe ich es hier öffentlich gemacht, und alle anderen aus der Gruppe wissen jetzt auch Bescheid *zwinker*

Beim nächsten mal vielleicht einfach nur dazu schreiben dass du es geschrieben hast *g*

  • LG Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
Kopfkino
So ich hatte mal wieder ein schickes Kopfkino, wusste nicht wohin damit, und wollte es euch mitteilen... *g*
Hatte es schonmal jemand, wenn ja wäre ich über Erfahrungen und Erlebtes dankbar *g*

Ich saß also so da, war alleine und hatte Zeit...^^
Da dachte ich, oh je, eigentlich haste Lust und könntest dich doch eigentlich deiner Lust hingeben...ok, ich hab es dann sofort gelassen, und garnicht erst dran gedacht mich zu wiedersetzen...
(Bei uns herrscht ersteinmal O-Verbot in abwesenheit)

Also nen Kaffee geholt und dann so beim relaxxen kam mir das Kopfkino *sabber*

Ich stellte mir die Frage, wenn Sub sich wiedersetzt und es trotzdem tut,wie reagiert Dom darauf? Die erste logische Reaktion oder Gedanke war, ok das wird abgestraft...*spank* Nun aber die Frage nach dem WIIIIIIIE

Da schoss es mir in den Kopf:
Folgende Situation, Sub gehorcht immer, war immer Brav, die letzten 2x hat Dom garnicht gefragt ob sie sich an ihr Verbot gehalten hat, also hat sie auch nicht gleich gebeichtet. Dann aber plötzlich, legt er seine Hand unter Sub ihr Kinn, drückt ihr Gesicht zu sich hoch und Fragt. hast Du dich and ein Verbot gehalten?

Nicht mir rechnend und doch verdutzt das nun aufeinmal die Frage doch wieder kam, schüttelte sie langsam den Kopf, schaut nach unten und sagt leise: Nein mein Herr...
Er legt seine hand um ihren hals zieht sie zu sich und fragt, wiederhol das nochmal!
Sie wieder leise: Nein mein Herr.
Wiederhol es nochmal, irritiert weil sie nicht weiss was das soll sagt sie leicht schnippisch, Nein mein Herr, ich hab mich nicht dran gehalten...

Dann fragt er: Du kennst die Strafe?
Sie antwortet, nein!

Er schubbt sie um legt sie auf den rücken, bindet die arme nach oben, die beine gespreizt auseinander, so das sie sie nicht zusammen machen kann...
Bondagetape um dem Mund um sie ruhig zu halten...
Ich will keinen Ton hören!!!

Er kniet sich mit dem Rücken zu ihr über sie, grinst und macht es ihr mit der Magic Wand...
Einfach bis sie kommt, dann lässt er kurz ab von ihr, dann wieder, und wieder und wieder, einfach anfangen und sie kommen lassen. Zunehmlich wird es schwerer, alles bebt und zittert, und nocheinmal...

(Ich denke das geht gewaltig an die körperlichen kräfte und schlaucht)
Er dreht sich zu ihr um schnappt sie und sagt, wolltest du was sagen?
Sie babbelt nur, ich mach es nicht wieder...Worauf er nur schnippig sagt, das soll ich Dir glauben???
Sie sprach ganz schnell, ja mein herr, ich ich ich tue es nicht wieder...

Er kommentierte es nur mit ok, dann glauben wir dir das mal, und tut es wieder, und nochmal...
(nur keine reizüberflutung!!!)
Dann lässt er von ihr ab, und fragt sie ganz im ruhigen nochmal...
Nur noch am hecheln, kommt nen leises,
Ich tue es nie wieder mein Herr
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